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Stücke. Bilder. Texte.

Gespräch in Osnabrück

Posted on November 30, 2015
Gesprächsrunde Theater Osnabrück, Nov 2015
Von links: Bereits im Kostüm der Ilsebill, Anja S. Gläser, Kostümbildnerin Anna Grabow, Regisseurin Judith Kuhnert, Bühnenbildnerin Mona Müller und von der Dramaturgie, Elisabeth Zimmermann. Foto: Verlag Siebzehn.

Das alltäglich Reale als das märchenhaft Fantastische darzustellen oder das Fantastische in seinen Lebensbezügen real und glaubwürdig, dies gelingt dem Team um Regisseurin Judith Kuhnert und Dramaturgin Elisabeth Zimmermann. In diesen vorweihnachtlichen Tagen traf man sich in einem sachlichen Konferenzraum des Osnabrücker Theaters, um eine erste Bilanz der gemeinsamen Arbeit am „Fischer und seiner Frau“ zu ziehen. Wesentliche Teile des Gesprächs werden in unserer Originalausgabe des Textbuches zum Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“ veröffentlicht.

Verlag Siebzehn Logo 2014

Posted in: Edition 17 Schauspiel | Tagged: Anja S. Gläser, Elisabeth Zimmermann, Judith Kuhnert, Mona Müller, OSKAR, Schultheater, Theater Osnabrück, Vom Fischer und seiner Frau

In Hof

Posted on Oktober 11, 2015
Penthesilea, Verlag Siebzehn, Hof 2015
Foto: Frankenpost (v.l.n.r.) Peter Nürmberger, Kulturamt Hof, Ulrich Poessnecker, Herausgeber, Reinhardt Friese, Intendant Theater Hof, Marco Stickel, Darsteller des Achilles.

Buchvorstellung am Montag, den 19. Oktober 2015 um 15.00 Uhr im Besprechungsraum des Theaters Hof.

Penthesilea, Königin der Amazonen lädt nach Hof, der Stadt in Bayern ganz oben. In der Losung des oberfränkischen Rathauses verbindet sich voller stolzem Raf­fi­ne­ment Geografisches und innewohnender Qualitätsanspruch: Hof – in Bayern eben „ganz oben“.

Mit seinen fast 45.000 Einwohnern ist Hof die größte Stadt im Nordosten Bayerns. Starke 500 m über dem Meeresspiegel und von mittelgebirgigen Hügeln umgeben, lebt man hier ein wenig abseits der Metropolen der Welt. Es wird Fränkisch gesprochen und auch meine Großeltern nutzten gerne und oft ein freundliches „Ho“ oder „Hoa“, sprachwissenschaftlich ein nichtnegierbarer, affirmativer Modalpartikel, welcher mir in meiner Kindheit immerzu „Ja“ sagte und später mir nirgendwo mehr begegnete.

Ein Wunderwerk sind unbestreitbar die Hofer Bratwürste. Vergleichsweise recht lang, dazu dünn und von besonders magerer Qualität, schmecken sie auf der Hand gegessen, vom Rost, von Grill oder Pfanne gleichermaßen sensationell. Bitte traditionell als Paar oder auch zu Dritt mit Kraut und saftigem Brot, dann aber am Tisch, mit Messer und Gabel und einem Bier. Das Gericht ließe sich gerne auch in der Altstadt konsumieren, die, wie so oft im blau – weißen Freistaat und anderswo, weitgehend neu bebaut wurde und heute neuer wirkt als die Hofer Neustadt selbst.

Zur Kultur: Spätestens seit Johann Paul Friedrich Richter, besser bekannt als Jean Paul, wird fränkische Kulturkompetenz landesweit greifbar. Der Wunsiedel gebürtige – dann Hofer – Jean Paul, gilt als der erste deutsche Dichter, der von seinem Schreiben leben konnte. Er wurde zu seiner Zeit tatsächlich mehr gelesen als der heutige Dichterfürst Schiller oder der welt­läu­fige Herr von und zu Goethe. Dieser gelegentlich undankbare Schriftsteller Paul sagte aber auch einmal, „dass man den Hofern hinterherlaufen und ihnen die Bücher schenken müsse und trotzdem würden sie nicht gelesen.“ Das war natürlich am Ende des 18. Jahrhunderts und hat mit unserer Gegenwart, ganz oben, nichts zu tun.

Mit dem Theater Hof, dem Fachbereichsleiter Kultur der Stadt Hof, Herrn Peter Nürmberger und Reinhardt Friese wurde herzlich zur Buchvorstellung von „Penthesilea“ aus der Reihe Edition 17 Schauspiel ins Theater eingeladen. Zeit und Ort, Montag, den 19. Oktober 2015 um 15.00 Uhr.

Anwesende u. v. a. der Intendant, Regisseur und Autor Reinhardt Friese, Annette Mahlendorf, der Hofer Kulturamtsleiter Peter Nürmberger, Marco Stickel, Thomas Schindler wie auch meine Person als Herausgeber.

In zwangloser Atmosphäre wurde über die Publikation der Textbearbeitung des Hofer Intendanten informiert, dessen „Penthesilea“ in der Spielzeit 2013/14 Premiere feierte. Die Tragödie Heinrich von Kleists erscheint in dieser Fassung als spannend verdichtete und konzentrierte Spielfassung. Illustriert und mit ausführlichem Anhang. Ein Buch, nicht nur für Oberfranken.

Ulrich Poessnecker

 

Posted in: Edition 17 Schauspiel | Tagged: Fränkische Bratwurst, Hof, Jean Paul, Penthesilea, Reinhardt Friese, Theater Hof

Penthesilea in Hof

Posted on Juli 23, 2015
Theater Hof
Theater Hof

Das Theater Hof präsentiert nach seiner Sommerpause am Montag, den 19. Oktober 2015 in einer Sonderveranstaltung die Neubearbeitung des Stücks Penthesilea. Im Rahmen einer öffentlichen Buchvorstellung wird den Theater- und Literaturinteressierten ermöglicht, sich über die Publikation der Textbearbeitung des Hofer Intendanten Reinhardt Friese zu informieren.

Reinhardt Friese, Jahrgang 1968, arbeitet seit 1997 in verschiedenen Städten Deutschlands als freier Regisseur so auch am Schauspiel Essen und an der Bayerischen Theaterakademie München. Ab der Spielzeit 2012/2013 übernahm er als Intendant die künstlerische Leitung des Theaters Hof. Neben Klassikern des Theaters und der Gegenwartsdramatik war Friese besonders im Musicalbereich sehr erfolgreich tätig.

Die Fotografie des Theatergebäudes zeigen wir mit freundlicher Unterstützung des Theaters Hof.

 

http://www.theater-hof.de/

 

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Waegner bei Verlag Siebzehn

Posted on Mai 5, 2015
Waegner, Heinrich, Verlag Siebzehn, 2015
Der Autor Heinrich Waegner, 2014. Foto: Verlag Siebzehn

Heinrich Waegner hat mit seinen Stücken und Inszenierungen eine konsequente, eigene Bühnensprache geschaffen, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde. Seine Jugendtheater-Produktionen wurden vielfach zum Theatertreffen der Jugend in Berlin eingeladen, als Workshop – Leiter ist er in ganz Europa aktiv.

Nach dem Studium in Erlangen, England und den USA arbeitete er als Schulspielleiter, in der Lehrerfortbildung und der Hochbegabtenförderung. Auch leitete u. a. die Siegener Spielgruppe „Theaterkiste“. Er veröffentlichte Theaterstücke, Lyrikbände, Prosa und Schriften über das Jugendtheater. Seine Stücke sind junges Schauspiel at its best. Als sein erstes Stück im Verlag Siebzehn erscheint der Einakter „Guano oder die Odyssee der Vögel“ in der Edition 17 Schauspiel.

 

ISBN 978-3-945422-03-8         Lieferbar      EUR 9,80

 

Posted in: Wild gespielt | Tagged: Edition 17 Schauspiel, Heinrich Waegner, Jugendtheaterstücke, Odyssee der Vögel, Schultheater, Theater AG

Passioniert, effektiv und eigenwillig. Gefeierte Premierenvorstellung.

Posted on März 26, 2015
Spielen für die Zuschauer. Die Schauspieler Peter Weiss, Carolin Freund und Klaus Krückemeyer bei der Arbeit.
Spielen für die Zuschauer. Die Schauspieler Peter Weiss, Carolin Freund und Klaus Krückemeyer in Aktion.

 

Aus dem Gästebuch:
Poessnecker, thalhaus 5 3 2015
Spielen mit den Zuschauern. Spielleiter Ulrich Poessnecker im Dialog: „Taa Kaa Tee!!“

Welch Feuerwerk; geniale Dialoge, talentierte Schauspieler, Witz, eine Portion Mach-mit-Theater….wirklich eine  wilde Mischung. Ich freue mich schon auf das nächste Stück.   Karin Hopf, Innenarchitektin, Wiesbaden.

Ein toller Abend! Herrlich! Bin begeistert von den Schauspielern. Hammer!    Patricia Claren, Pädagogin, Walluf.

Großes Kompliment von allen, die da waren. Ich habe es selten erlebt, dass Interaktion mit dem Publikum so geglückt ist. Chapeau!   Luis Dekant, Student, Hamburg.

 

Carolin Freund, Peter Weiss, Klaus Krückemeyer, Frederik Böhme, Peter Protic und Thomas Schell boten fürwahr ein Feuerwerk ihrer Theaterkunst. Sie habe die Akteure niemals besser spielen sehen, Schauspielerei nie eindrucksvoller erlebt, sagte eine staunende Dame aus dem Publikum nach dem lang anhaltenden Schlussapplaus. Wohl sichtlich vom Gesehenen überrascht. Mit dem ersten Jazzakkorden und Improvisationen des begleitenden Pianisten Andreas Hertel begann der muntere Abend. Wenig später stand der vielschichtige und energiegeladene Text des Wild gespielt – Essays quasi leibhaftig auf der Bühne. Die dann folgenden zwei Stunden wurden zur bärenstarken Demonstration schauspielerischen Könnens und kreativer Wandlungsfähigkeit. Der Berliner Schauspieler Peter Weiss, Carolin Freund vom Staatstheater Wiesbaden, Klaus Krückemeyer vom Hessischen Rundfunk und Frederik Böhme vom Frankfurter Papageno Theater entwickelten aspektreich im virtuosen Spiel Figur nach Figur, Szene nach Szene. Der Rollengestaltung auf der asketisch kargen Bühne waren dem Anschein nach keinerlei Grenzen gesetzt. Ganz dem Denken Poessneckers entsprechend, bewies die vielfach atemberaubende Inszenierung, dass auf der Bühne eine andere Welt existieren muss. Mit der komödiantischen und vor allem äußerst bühnenwirksamen Assistenz der Gäste Peter Protic und Thomas Schell sollte die lustvolle Vorstellung mit einigen schrillen Szenen aus Christian Dietrich Grabbes Scherz, Satire, Ironie… ein „wild gespieltes“, entfesseltes Finale finden. Ein mutiges, kurzweiliges Fest für Zuschauer und Schauspieler.

Wiesbaden, thalhaus, 5. März 2015  / Fotos: © Dekant 2015

Posted in: Wild gespielt | Tagged: Andreas Hertel, Carolin Freund, Frederik Böhme, Klaus Krückemeyer, Peter Weiss, Poessnecker, Szenische Lesung, thalhaus, Wiesbaden, Wild gespielt

Szenische Lesung „Wild gespielt“ in Wiesbaden, März 2015

Posted on Oktober 7, 2014

Thalhaus Foto 2014

Am Donnerstag, den 5. März 2015, um 20.00 Uhr zeigt das thalhaus in Wiesbaden eine szenische Lesung mit dem Titel „Wild gespielt“. Ausgehend von einem Essay Ulrich Poessneckers aus dem gleichnamigen Buch gestalten die Schauspieler Carolin Freund (Wiesbaden), Peter Weiss (Berlin) und Klaus Krückemeyer (Frankfurt) mit den Mitteln ihrer Spielkunst weit mehr als die Illustration des Textes.

Eine besonders anschauliche und sinnliche Ebene gewinnt die Interpretation, wenn sich aus den Berührungspunkten von geschriebener Sprache und den vielfältigen Ausdrucksformen der theatralen Umsetzung neue Bilder von großer Lebendigkeit ergeben. So präsentieren die erfahrenen Darsteller den Erarbeitungsprozess des Theaterschaffens in konkreten Bildern. Hierbei werden die Gestaltungsmittel, Bezüge und Inhalte der Textvorlage augenscheinlich erfahrbar.

Carolin Freund
Carolin Freund
Klaus Krückemeyer
Klaus Krückemeyer
Peter Weiss
Peter Weiss

Darsteller: Carolin Freund, Klaus Krückemeyer, Peter Weiss, Frederik Böhme. Am Flügel: Andreas Hertel. Plus Überraschungsgäste.

thalhaus, Kultur für Wiesbaden, Nerotal 18, 65193 Wiesbaden.

 

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Stücke

Posted on Oktober 5, 2014
Edition 17 Schauspiel Band 1
Penthesilea   Heinrich von Kleist
Die Hofer Strichfassung von Reinhardt Friese

Ungewöhnliche Neudichtungen und aktuelle Bearbeitungen ehrwürdiger Bühnenwerke wird die Edition 17 Schauspiel des Verlags Siebzehn versammeln. Ihren Beginn findet die Buchreihe in einem „fulminanten Sprach- und Sprechspiel“ des vielfach ausgezeichneten Regisseurs und Intendanten Reinhardt Friese. So schrieb anlässlich der Premiere ein zu Recht begeistertes Feuilleton der Frankenpost. Frieses kraftvolle, dichte Strichfassung der Kleist´schen Penthesilea  wird von uns nun erstmals als Buch veröffentlicht. Wie alle Bände der Edition neu illustriert, mit einem Nachwort des Regisseurs und ausführlichem Anhang ergänzt. (EUR 9,80)

 
Presse:

Hof – Das Drama „Penthesilea“ von Heinrich von Kleist war in der Spielzeit 2013/14 am Theater Hof ein großer Erfolg. Nun hat Ulrich Poessnecker im Verlag Siebzehn die Hofer Strichfassung des Intendanten und Regisseurs Reinhardt Friese herausgegeben. Eine Strichfassung ist eine Version eines Theaterstücks, das aus dramaturgischen Gründen gekürzt wurde. Am Montagnachmittag ist der Verleger, der seine frühe Kindheit in Schwarzenbach am Wald verbracht hat, nach Hof gekommen, um zusammen mit Reinhardt Friese und Kulturamtsleiter Peter Nürmberger, der ein Nachwort verfasst hat, die von ihm selbst illustrierte Penthesilea-Ausgabe vorzustellen.

„Bei der Penthesilea-Fassung Reinhardt Frieses handelt es sich um eine spannend verdichtete, konzentrierte und ziemlich radikale Strichfassung, die sehr gut – auch von jungen Gruppen – spielbar ist“, beschreibt Poessnecker das druckfrische Werk. Während sich Kleists Original wegen der nicht zu realisierenden Menge an Bühnenpersonal und der eher undramatischen Struktur weitaus besser zum Lesen als für die Bühne eignet, hat Reinhardt Friese durch radikale Streichungen, die sogenannten Striche und den Verzicht auf einen Großteil des Personals „ein sehr spannendes Theaterstück“ aus Kleists Werk gemacht, das „auf den Kern eingeht, dabei aber die Sprache belässt.“

„Die Reduktion hat mir die Möglichkeit gegeben, an den Kern zu kommen“, erklärt Reinhardt Friese. In seiner Inszenierung vor zwei Jahren hat er daher sowohl Bühnenbild und Requisiten, als auch die dramatische Aktion extrem reduziert, um nicht durch große Vorgänge abzulenken. „Der Text muss ganz genau von jedem Darsteller gedacht werden, dann entwickeln sich die Situationen direkt aus den Worten heraus.“ Aus diesem Grund hat er die Protagonisten auch weitgehend en face, also geradeaus mit Blick zum Publikum, fast wie in einer konzertanten Aufführung, sprechen lassen. (…).  Aus „Kleist in verdichteter Form“ / Frankenpost, am 22. 10. 2015

ISBN 978-3-945422-02-1        Lieferbar

Edition 17 Band 2, Florentine

Florentines Weg zur besseren Hälfte
Ulrich Poessnecker

Band Zwei der Edition führt den geneigten Leser ins schöne Bayernland. Aber Folklore und Gemütlichkeit? Von wegen! Der wortverliebte Dichterkreis um die selbstbewusste Hotelbesitzerin Florentine Reis wird vom trinkfreudigen und maulenden Musiker Kurt Lindenberg herrlich durcheinander gewirbelt. Als dann zwei sehr fundamental denkende Schwestern sich an den sensiblen Poeten schlagkräftig vergreifen, gerät das Gleichgewicht im Isartal in eine bedrohliche Schieflage. Ein genüsslich skurriles Volksstück nach Motiven Ferdinand Raimunds, geschrieben von Ulrich Poessnecker, Theater- und Kunstpädagoge, Spielleiter seit weit über zwanzig Jahren. Die zünftigen Illustrationen entstammen der Wiener Werkstatt der Objektkünstlerin Heike Schäfer, Absolventin der Meisterklasse Adolf Frohners, die hier für uns einige besonders alpennahe Bilder gezeichnet hat.  (EUR 9,80) 

ISBN 978-3-945422-01-4         Lieferbar

Edition 17 Band 3, Guano

Guano oder die Odyssee der Vögel
Heinrich Waegner

Lieferbar und bereits vielerorts in der theatralen Erprobung in manchem Klassenzimmer oder der Schulaula ist Heinrich Waegners Guano oder die Odyssee der Vögel, der dritte Band der Edition 17 Schauspiel. Es ist ein Text aus der unmittelbaren Spielpraxis des Schultheaters, entwickelt in Zusammenarbeit mit einer jugendlichen Siegener Spielgruppe. Geeignet für Freunde kluger und witziger, ausdrucksstarker und körperlich umsetzbarer Theaterstücke. Ein tierisches, engagiertes Theaterstück. Von uns liebevoll bebildert und in Szene gesetzt. Höchst spielenswert. Besonders geeignet für schulische Spielgruppen ab 10 Jahren. (EUR 9,80)

Soviel Turbulenz und tragikomischer Dialogwitz, Raum für komödiantischen Genuss. Das Thema ist ebenso bitter wie aktuell, das Finale gnadenlos. Westfälische Rundschau

ISBN 978-3-945422-03-8            Lieferbar

Florentines Weg, Die Poeten, 2015

 

Neuerscheinungen der Edition in 2016/17

Vom Fischer und seiner Frau. Eine neue Spielfassung der gefragten Darmstädter Regisseurin Judith Kuhnert, erarbeitet in Kooperation mit Elisabeth Zimmermann vom Theater Osnabrück. Uraufführung im September 2015 durch das Theater Osnabrück innerhalb des Spieltriebe – Festivals. Illustriert von Dörte Krüger. Erscheint im November 2016. EUR 9,80.

Im Szeneambiente Hamburgs besteht schließlich ein humorvoller Spatz seine zahlreichen Abenteuer. Ein überraschendes Stück des jungen Luis Dekant. Tatsächlich Erlebtes wird frisch, modern im Ton und genau in Szene gesetzt: Die ganze Vogelschar und andere Stücke. Voraussichtlich Frühling 2017.

 

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Frankfurter Buchmesse 2014

Posted on Oktober 1, 2014
Buchmesse Frankfurt 2014, Foto Verlag Siebzehn
Mittagspause auf der Frankfurter Buchmesse, Foto: Verlag Siebzehn, 2014

Wir beteiligen uns erstmals an der Gemeinschaftspräsentation einzelner Titel aus Klein- und Selbstverlagen auf der Frankfurter Buchmesse 2014 vom 08. bis zum 12. Oktober.

Die Gemeinschaftspräsentation bietet Einblicke in die Vielfalt der Buchproduktionen kleiner, unabhängiger Verlage.  Halle 3.1.

„Die kulturelle Vielfalt in Deutschland wäre ohne die Kreativität der vielen kleineren, unabhängigen Verlage nicht denkbar. Auf der Frankfurter Buchmesse rücken zwei Gemeinschaftspräsentationen diese Verlage gekonnt in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.“ Börsenverein des Deutschen Buchhandels.

Bücher Collage Feb 2016.jpg

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Schultheater und ein Anfang

Posted on September 20, 2014
Pinocchio, Regie U Poessnecker 2016
Der gestiefelte Pinocchio. Als „Wolf“: Dina Kollbach. Regie: Ulrich Poessnecker. Foto: Verlag Siebzehn.
 
Was wir aus dem machen, was uns passiert…

Manchmal wird einem eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt und man beginnt seine Arbeit neu zu entdecken. Zum Beispiel die eigenen Theaterinszenierungen. Es gibt da Erinnerungen und Einsichten aus fast drei Jahrzehnten Spielpraxis. Man sieht zurück und spürt, dass manchmal die Auseinandersetzung mit dem Vergangenen Zukünftiges ermöglichen kann. Man empfindet Momente der Vorfreude und entwickelt erste Pläne. Von nun an sollen davon und dafür schöne Bücher entstehen. Solche, die man selbst gerne gekauft hätte. Für das Theaterspiel, über das Proben und Spielen, in Wort und noch schöner durch viele Bilder. Schritt für Schritt folgt man vom Augenblick an einer Fährte. Auch der Frage des großen Theaterkünstlers Peter Brook:

Ist das Wort, ist die Geste, ist das Kostüm, ist die Ausstattung, ist die Beleuchtung, ist das Stück als Ganzes, ist die Wahl, dieses Stück als Ganzes zu machen, sind alle diese Entscheidungen dem Wunsch entsprungen, etwas lebendig werden zu lassen?

„Lebendig werden lassen“, auch darum wird es in unserer zukünftigen Arbeit gehen….

Scherz, Satire; Premiere, Poessnecker 2016
Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. Peter Protic und Larissa Robinson. Regie: Ulrich Poessnecker. Foto: Verlag Siebzehn.

 

 

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Entree

Willkommen. Wir möchten Sie einladen, etwas andere Bühnenwerke und schöne Bücher bei uns zu entdecken.

Spielbereite und besonders für das Schultheater geeignete Theaterstücke finden Sie bei unseren Bunten Stücken und in der Edition 17 Schauspiel . Alle Veröffentlichungen des Verlags Siebzehn möchten Sie zu kreativem Erproben und zunächst zu spannender Lektüre führen. Wir möchten Ihnen gerne überraschende, hochwertige Spielanlässe für die tägliche Theaterarbeit an die Hand geben.

Lassen Sie dabei Spannendes lebendig werden. Entdecken Sie Neues. Begleiten Sie uns auch auf unseren Wegen durch die Vielfalt des schulischen Theaters. Begleiten Sie uns auf einer Reise, die erst begonnen hat.

Wir wünschen uns, dass Ihnen unsere liebevoll gestalteten Büchern gefallen. Lesen Sie unsere Texte mit Gewinn und Wohlwollen und seien Sie heute bereits herzlich bei uns willkommen.

Ihr Verlag Siebzehn-Team

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