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Stücke. Bilder. Texte.

Wiesbadener Kurier

MEHR VOM MEER

Posted on Mai 14, 2017

ZU BESUCH IN FRAU KRECHELS BARBIE-WELT

Meer und Fischstäbchen in Konfettilaune, Schultheater Ulrich Poessnecker Diltheyschule 2017.jpg
Staunen und tanzen. Spielszene aus „Ich glaub, mich tritt ein Meerschwein“. Regie: Ulrich Poessnecker . Foto: Sophie Sedo, Schultheater, Wiesbaden 2017

„Bei Sonne geht der Regenwurm baden
die Luft ist grüngetupft, der Himmel blaugestreift
Brennesselstauden blühn, Ameisen wimmeln
ein wenig Wasser kann nicht schaden
an Brust und Herz und Nieren, Waden.
So aalt er sich im nassen Naß
die Glieder seines Leibes: blanke Ringe
der Tag ist schön, das Baden sehr gesund.“

Diese Zeilen hatte Barbie gerade gelesen, als es ihr völlig klar wurde: sie musste ans Meer, dorthin wo die Sonne und der Wind herkommen. Wo sich der Meeresgrund langweilt und wo die Wellen endlos tanzen. Davon schreibt die Berliner Autorin Ursula Krechel in ihrem Theaterstück „Ich glaub, mich tritt ein Meerschwein“. Jetzt konnte man die unmögliche Geschichte auf einer Wiesbadener Bühne sehen. Gespielt von den Gruppen des Darstellenden Spiels der Diltheyschule. Und wie es schon Frau Krechel klar und deutlich bereits an anderer Stelle schrieb: „Bei Licht besehen, sind die Dinge hell. Der Mond ist weiß, die Sonne manchmal heiß.“ Da hat sie recht. Ganz besonders in diesen Tagen, wo endlich auch der Sommer zu uns kommt.

Häwelmann und Gummibär, DSP WU 8 u 9 Ulrich Poessnecker 2017.jpg
Sich mögen und freuen. Spielszene aus „Ich glaub, mich tritt ein Meerschwein“. Spielleitung: Ulrich Poessnecker, Foto: Sophie Sedo, Schultheater in Wiesbaden 2017

 

 

Posted in: BUNTE STÜCKE | Tagged: Darstellendes Spiel, Diltheyschule, Schultheater, Ursula Krechel, Wiesbaden, Wiesbadener Kurier

TOSENDER APPLAUS FÜR FLORENTINE

Posted on April 4, 2017
Florentines Weg, Schultheater, Ulrich Poessnecker 2017.jpg
Auftritt der Fantasie in der Premiere von „Florentines Weg zur besseren Hälfte“. Staatstheater Wiesbaden. Foto: S. Sedo 2017

 

Die DSP – Theatergruppe der Diltheyschule „zauberte“ das Stück „Florentines Weg zur besseren Hälfte“ auf die Schauspielbühne des Staatstheaters Wiesbaden. Die Zuschauer im bestens besuchten Kleinen Haus waren von der überaus lebendigen Vorstellung nachhaltig mitgerissen, verzückt und beeindruckt. Also schrieb aktuell die Festivalzeitung der Wiesbadener Schultheatertage 2017: „Alle Darsteller begeistern das Publikum mit ihrer ausdrucksstarken Mimik und Gestik. Beeindruckend ist die schauspielerische Leistung.“ Das Stück sei eine wunderbare „Inszenierung mit besonderer Note.“ „Tosender Schlussapplaus“. Die jungen Schauspieler bedankten sich bei ihrem Publikum und können ihr Glück kaum fassen. Ein wenig forscher titelt der Wiesbadener Kurier ganz in der Diktion des Stücks: „Reflektiert und ohne „Schädlwäh“ – Diltheyschüler geben auf der Bühne zwei Stunden Vollgas.“ Gerne zitieren wir den abschließenden Absatz der Kritik: „Die zwei Q1-Kurse, zusammen 33 Schüler des Darstellenden Spiels der Diltheyschule, geben mit ihrer Interpretation von „Florentines Weg zur besseren Hälfte“ fast zwei Stunden Vollgas – und erkunden auf diese Weise zum ersten Mal süddeutsches Gelände. Davon zeigt sich auch Ulrich Poessnecker als künstlerischer Leiter der Gruppe begeistert. Die Schüler seien im Kurs entwickelt und auf der Bühne über sich hinaus gewachsen.“ So macht Schule sicherlich Vergnügen.

http://www.wiesbaden.de/kultur/theater/schultheater/schultheatertage/schultheatertage.php

Posted in: Edition 17 Schauspiel | Tagged: Diltheyschule, Florentines Weg, Schultheater, Theaterfestival 2017, Ulrich Poessnecker, Wiesbadener Kurier, Wiesbadener Schultheatertage

Der Verlag Siebzehn

Der Verlag Siebzehn verlegt Theaterstücke wesentlich für das Theaterspiel in Schulen. Mit dem Jahr 2020 wird dieses Programm durch die Publikation von Bilderbüchern ergänzt. Theaterstücke und Bilderbücher zielen in ihrer Gestaltung auf formale Ästhetik und ungewöhnliche Inhalte - abseits von Trends oder Moden. Der Verlag Siebzehn ist gerade dabei, sein sicher etwas eigenwilliges Nischenprogramm aufzubauen.

Es gibt im Verlag Siebzehn bei den Theaterstücken zwei Reihen. Bunte Stücke für besonders jugendliche Spielgruppen und die Edition 17 mit Bearbeitungen klassischer Stücke oder Texten auch für erwachsene Theatergruppen.

Bei den Bilderbüchern wird es keine Reihen geben, sondern ausschließlich Individuen. Jede Geschichte, jede Bildgestaltung möchte das geeignete Format und das beste Papier dazu finden.

Weil der Verlag Siebzehn sehr klein ist, im schönen Rheingau arbeitet und nur bei seinen Künstlern international sein kann, werden die Bücher des Verlags in Deutschland gedruckt. Der Verlag freut sich über Ihr Interesse und dann natürlich über Ihre freundliche Bestellung.

Ihr Verlag Siebzehn-Team

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