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Stücke. Bilder. Texte.

Schultheater

Der Mythos in einer überzeugenden Neuerscheinung

Posted on August 8, 2018
Ikarus, Schultheater, Theater für Jugendliche, Poessnecker, 2018
Der Fall: Ikarus, Neuerscheinung im Verlag Siebzehn, Abbildung der Seiten 22 und 23 des Textbuchs, Layout und Grafik: Hans-Georg Schneider, Wiesbaden

 

Der altehrwürdige Ikarus-Mythos wird im September 2018 in einer Neuerscheinung des Verlags Siebzehn als Theaterstück für das Schultheater veröffentlicht werden. Autor Heinrich Waegner ist es gelungen, das Stück in einer für jugendliche Darsteller sehr angemessenen Sprache und klaren Handlungsabläufen zu verfassen. Die Szenen sind bestens spielbar, Raum zur individuellen Bearbeitung bleibt.Waegner erzählt seine Geschichte in 16 Bildern: Vorspiel und Thema, Dädalus und Ikarus, Gefangene des Labyrinths, Theseus und Ariadne, Schreie des Minotaurus, Ariadne und Pasiphaë, Gedanken an Flucht, die Wächter, Vorbereitungen zur Flucht, Minotaurus und das Mädchen, die Flucht wird teurer, Flötentöne, Minotaurus stirbt, Flugversuche, die Fliehenden werden vom König entdeckt, über Wolken gestreckt, unten in kühlen Wassern, am Strand. Zur ästhetischen Qualität des auch optisch sehr gelungenen Buches tragen übersichtliches Layout und die vielen Illustrationen des Wiesbadener Grafikers Hans – Georg Schneider bei.

Die Figur des Ikarus wurde oft Gegenstand künstlerischer und wissenschaftlicher Werke, sei es nun in der Malerei oder der Literatur. Thema zumeist, das übermütige menschliche Verhalten, Neid, Rücksichtslosigkeit und Strafe. Nachdem Dädalus und Ikarus die Insel Samos, nahe den Stränden der Türkei, in befreiendem Flug passiert hatten, wollte sich Ikarus der mahnenden Unterweisung seines Vaters nicht mehr erinnern. „Ich ermahne Dich, dass Du in mittlerer Höhe fliegst, damit nicht das Wasser des Meeres Deine Federn beschwert, und steige auch nicht so weit hinauf, dass die Hitze der Sonne sie verbrennt, wenn Du zu hoch fliegen wirst. Fliege zwischen beiden! Ein Aufruf zur Besonnenheit, der nicht beachtet wurde.

Heinrich Waegner, „Der Fall: Ikarus“; Bunte Reihe Schultheater, Verlag Siebzehn. Erscheint im September 2018

Posted in: Edition 17 Schauspiel | Tagged: Antike, Bunte Stücke, Heinrich Wagner, Illustrationen, Mythos Ikarus, Schultheater, Theaterstück für die Schule, Wiesbaden

SCHULTHEATER

Posted on April 5, 2018
Bock auf Schule Echt? Schultheater, Poessnecker, 2018
Spielszene aus „Bock auf Schule. Echt?“ Schultheatertage 2018; Wiesbaden. Foto: Sabine Mittermeier, Berlin.

 

Wenn Schultheater Schule darstellt und Schülerinnen und Schüler im Theater sich gespielte Unterrichtsstunden ansehen, dann müssen die Spielenden ganz genau aufpassen. In Ulrich Poessneckers aktuellem Stück, welches zum Jahreswechsel 2018/2019 als Buch erscheinen wird, geht es auch um das Schulische. Und all die Dinge, die junge Menschen bewegen. Aber Brentanos romantischer Schulmeister Klopfstock mit seinen Söhnen Griesgraus, Piffpaff und Pinkepinke war kein Vorbild für „Bock auf Schule. Echt?“  Bestimmt nicht . . . 

Posted in: Edition 17 Schauspiel | Tagged: Poessnecker, Schultheater, Schultheatertage

Bock auf Schule. Echt?

Posted on März 27, 2018

Das neue Theaterstück Ulrich Poessneckers feierte seine Premiere im Kleinen Haus des Staatstheaters Wiesbaden. Gespielt von der engagierten DSP – Gruppe WU der Wiesbadener Diltheyschule, entfaltete „Bock auf Schule. Echt?“ seine jugendlich – forsche Dramatik in schönster Weise. Die Geschichte einer unzufriedenen, vorlauten, gleichwohl intelligenten Schulklasse fand an diesem ersten Abend des Schultheaterfestivals ein begeistertes Publikum. 

Erzählt wurde von Lehrerin Prell, angestellt im fiktiven Schlossinternat Altbeuern, ihrer Tochter Selina, dem Referendar Paul Emsig und der eigenwilligen Lerngruppe. Eine Wohlfühlwelt für Kinder wohlhabender Eltern scheint dieses Internat nun gerade nicht zu sein. Klare Regeln, begründete Strukturen, pädagogische Förderung bleiben dem Anschein nach eher elegante Formulierungen eines schulischen Geschäftsmodells. Aber die Gemeinschaft der Jugendlichen sucht nach Angeboten von Freiheit, nach Möglichkeiten einfach mal irgendwo abzuhängen. Die Schüler sehnen sich nach einer Atmosphäre, in der sie wertgeschätzt werden, einer Lehranstalt, die sie ernst nimmt. Frau Prell hat jedoch eigene Probleme. So bleiben die Konflikte im Klassenraum nicht aus.

Das Stück bietet Spielmöglichkeiten für etwa 20 Darstellerinnen und Darsteller. Zusätzliche Rollenfiguren können leicht eingearbeitet werden. Der Text eignet sich für Schulklassen wie auch Theaterarbeitsgemeinschaften oder andere Spielgruppen. „Bock auf Schule. Echt?“ wird im Laufe des Jahres publiziert werden.

Das nachfolgende Foto zeigt das Publikumsgespräch des Premierenabends, in der Bildmitte, der Autor des Stücks.

Bock auf Schule Echt?, Schultheater, Premiere, Staatstheater 2018
Publikumsgespräch im Staatstheater, Ulrich Poessnecker, Theatergruppe DSP WU Diltheyschule, März 2018, Foto: Z. Beyaz             

 

Posted in: Edition 17 Schauspiel | Tagged: Schulklasse, Schultheater, Schultheaterfestival. Bock auf Schule, Theaterpremiere, Ulrich Poessnecker, Wiesbaden

Wortreihen und Wortbilder vom Meer.

Posted on Mai 14, 2017

„Welle auf Welle“.

Ein Besuch in Ursula Krechels Bühnenwelt.

Meer und Fischstäbchen in Konfettilaune, Schultheater Ulrich Poessnecker Diltheyschule 2017.jpg
Staunen und tanzen. Spielszene aus „Ich glaub, mich tritt ein Meerschwein“. Regie: Ulrich Poessnecker . Foto: Sophie Sedo, Schultheater, Wiesbaden 2017

„Bei Sonne geht der Regenwurm baden
die Luft ist grüngetupft, der Himmel blaugestreift
Brennesselstauden blühn, Ameisen wimmeln
ein wenig Wasser kann nicht schaden
an Brust und Herz und Nieren, Waden.
So aalt er sich im nassen Naß
die Glieder seines Leibes: blanke Ringe
der Tag ist schön, das Baden sehr gesund.“

Diese Zeilen hatte Barbie gerade gelesen, als es ihr völlig klar wurde: sie musste ans Meer, dorthin wo die Sonne und der Wind herkommen. Wo sich der Meeresgrund langweilt und wo die Wellen endlos tanzen. Davon schreibt die Berliner Autorin Ursula Krechel in ihrem Theaterstück „Ich glaub, mich tritt ein Meerschwein“. Jetzt konnte man die unmögliche Geschichte auf einer Wiesbadener Bühne sehen. Gespielt von den Gruppen des Darstellenden Spiels der Diltheyschule. Und wie es schon Frau Krechel klar und deutlich bereits an anderer Stelle schrieb: „Bei Licht besehen, sind die Dinge hell. Der Mond ist weiß, die Sonne manchmal heiß.“ Da hat sie recht. Ganz besonders in diesen Tagen, wo endlich auch der Sommer zu uns kommt.

Häwelmann und Gummibär, DSP WU 8 u 9 Ulrich Poessnecker 2017.jpg
Sich mögen und freuen. Spielszene aus „Ich glaub, mich tritt ein Meerschwein“. Spielleitung: Ulrich Poessnecker, Foto: Sophie Sedo, Schultheater in Wiesbaden 2017

 

 

Posted in: BUNTE STÜCKE | Tagged: Darstellendes Spiel, Diltheyschule, Schultheater, Ursula Krechel, Wiesbaden, Wiesbadener Kurier

TOSENDER APPLAUS FÜR FLORENTINE

Posted on April 4, 2017
Florentines Weg, Schultheater, Ulrich Poessnecker 2017.jpg
Auftritt der Fantasie in der Premiere von „Florentines Weg zur besseren Hälfte“. Staatstheater Wiesbaden. Foto: S. Sedo 2017

 

Die DSP – Theatergruppe der Diltheyschule „zauberte“ das Stück „Florentines Weg zur besseren Hälfte“ auf die Schauspielbühne des Staatstheaters Wiesbaden. Die Zuschauer im bestens besuchten Kleinen Haus waren von der überaus lebendigen Vorstellung nachhaltig mitgerissen, verzückt und beeindruckt. Also schrieb aktuell die Festivalzeitung der Wiesbadener Schultheatertage 2017: „Alle Darsteller begeistern das Publikum mit ihrer ausdrucksstarken Mimik und Gestik. Beeindruckend ist die schauspielerische Leistung.“ Das Stück sei eine wunderbare „Inszenierung mit besonderer Note.“ „Tosender Schlussapplaus“. Die jungen Schauspieler bedankten sich bei ihrem Publikum und können ihr Glück kaum fassen. Ein wenig forscher titelt der Wiesbadener Kurier ganz in der Diktion des Stücks: „Reflektiert und ohne „Schädlwäh“ – Diltheyschüler geben auf der Bühne zwei Stunden Vollgas.“ Gerne zitieren wir den abschließenden Absatz der Kritik: „Die zwei Q1-Kurse, zusammen 33 Schüler des Darstellenden Spiels der Diltheyschule, geben mit ihrer Interpretation von „Florentines Weg zur besseren Hälfte“ fast zwei Stunden Vollgas – und erkunden auf diese Weise zum ersten Mal süddeutsches Gelände. Davon zeigt sich auch Ulrich Poessnecker als künstlerischer Leiter der Gruppe begeistert. Die Schüler seien im Kurs entwickelt und auf der Bühne über sich hinaus gewachsen.“ So macht Schule sicherlich Vergnügen.

http://www.wiesbaden.de/kultur/theater/schultheater/schultheatertage/schultheatertage.php

Posted in: Edition 17 Schauspiel | Tagged: Diltheyschule, Florentines Weg, Schultheater, Theaterfestival 2017, Ulrich Poessnecker, Wiesbadener Kurier, Wiesbadener Schultheatertage

PERSPEKTIVEN UND GESCHWINDIGKEITEN

Posted on Februar 12, 2017
Rhinozeros Projekt, Regie Ulrich Poessnecker, Foto Christian Dekant, Wiesbaden 2011.jpg
Szene aus „Das Rhinozeros-Projekt“. Regie: Ulrich Poessnecker, Dina Kollbach im gestreiften Pullover. Foto: Christian Dekant.
Beim Theater darf man hinschauen

Das Theaterpublikum kann selbst entscheiden, wohin es während einer Vorstellung sieht. Auf die Hauptdarstellerin oder auf die Seitenwände, zur Decke oder mitten ins Bühnengeschehen hinein. Meist folgen die Blicke dem Bewegten, den Bewegungen der Spieler.

Wir kennen das Bewegte aus unserer trivialen Alltagsrealität. Beschleunigung, Eile, Schnelligkeit, Tempowechsel, Verzögerung, Langsamkeit, Rhythmus, Tempo und Takt. Stehen, Gehen, Laufen, Rennen, Springen, Schreiten, Stolpern, Fallen, Greifen, Deuten, Zeigen, Gestikulieren. Drehen, Wenden, Hüpfen und Tanzen. Hüpfen aber eher selten. Tanzen und Blickkontakte. Vorübergehen und dann plötzlich ein besonderer Blickkontakt. Hinträumen und finden. Heraus finden. Täglich, wie auf all den Bühnen, fließen Bilder vorüber. Augen fallen zu, sind weit geöffnet. Über die Bühne wehen Ideen. Dahinter der Rahmen eines Fensters.

Im Theaterspiel muss man den Rollen Leben einhauchen, kann Figuren im Spiel entwickeln. Der Zuschauer darf voller Zuneigung hinschauen. Im Theater ist es eben anders als vor dem heimischen Fernsehschirm.

Posted in: Edition 17 Schauspiel | Tagged: Bühnenbilder, Schultheater, Tempo, Theaterprobe, Theatervorstellung, Zuschauer

URSULA KRECHEL, AUTORIN

Posted on Dezember 11, 2016

Ursula Krechel, Grafik Ulrich Poessnecker 2016

Posted in: BUNTE STÜCKE | Tagged: Bunte Stücke, Ich glaub, mich tritt ein Meerschwein, Münchner Jugend Dramatiker Preis, Schultheater, Ursula Krechel, Verlag Siebzehn

NEU IM HERBST

Posted on Oktober 16, 2016

Als neues Format startet der Verlag mit den Heften der BUNTE STÜCKE – Reihe. Die Abbildungen der Titelseiten besitzen Outlines und Signalwirkung, sie sind der erste Ausdruck des visuellen Konzepts. Diese Cover von kräftiger Farbigkeit, flächiger Kolorierungen und betonten Konturen geben dem Betrachter schnell das eindeutige Profil zu erkennen: Für junge Leser! Im Inneren zeigt sich dann eine klare und gut überschaubare Leseführung. Das Seitenlayout ist sehr übersichtlich, gut strukturiert und enthält angemessene Leerflächen. Alles besitzt genügend Raum und entfaltet sich entspannt. Die gewählten Illustrationen und weiteren grafischen Mittel sind den Stücken angepasst und unterstützen die Arbeit am jeweiligen Text ganz im Sinne einer jungen und jung gebliebenen Leserschaft.

Die Hefte 1 und 2 liegen vor. Der zweite Textband erscheint mit satten 140 Seiten, vielen Illustrationen und im Hardcover. Heft 3 folgt, gleichfalls umfangreich bebildert, mit Illustrationen des Grafikers Hans-Georg Schneider. BUNTE STÜCKE, die neue Theater-Text-Reihe, die sich wahrnehmungsfreundlich, spielfertig und frisch präsentiert. Vorhang auf und Toi, toi, toi!

 

Poessnecker, Neuerscheinungen 2016.jpg

Heft 1 Ursula Krechel – Ich glaub, mich tritt ein Meerschwein    EUR 8,50  (lieferbar)

Heft 2 Jean Giraudoux – Undine liebt                                              EUR 14,80  (lieferbar)

Heft 3 Heinrich Waegner – Der Fall: Ikarus                                         (in Kürze lieferbar)

Bestellungen versandkostenfrei unter: theater@verlag-siebzehn.de

Posted in: BUNTE STÜCKE, Edition 17 Schauspiel | Tagged: Hans-Georg Schneider, Heinrich Waegner, Ikarus, Jean Giraudoux, Jugendtheaterstücke, Kinder- und Jugendtheater, Neuerscheinungen, Schultheater, Undine, Ursula Krechel

OUT NOW!

Posted on September 22, 2016

BUNTE STÜCKE.

Das Heft 1

Meerschwein
Titelseite „Ich glaub, mich tritt ein Meerschwein“, Johannisberg 2016

 

Ursula Krechel  „Ich glaub, mich tritt ein Meerschwein“

Nachwort von Prof. Dr. Ulrike Sprenger „Krechels Strandleben“

62 Seiten. Drahtheftung, Format DIN A5, Illustriert und kommentiert.

Bald auch im Buchhandel, aktuell versandkostenfrei bei uns zu bestellen.

EUR 8,50

Bestellungen unter : theater@verlag-siebzehn.de

 

Posted in: Edition 17 Schauspiel | Tagged: Barbie, Bunte Stücke, Dramatiker Preis München, Schultheater, Stück vom Meerschwein, Theater AG, Ursula Krechel

HEINRICH WAEGNER

Posted on August 23, 2016

GUANO ODER DIE ODYSSEE DER VÖGEL

Plakat, Guano, Entwurf Poessnecker 2016.jpg
Schülerplakat zu einer Vorstellung des Stücks von Heinrich Waegner

SPIELFREUDE SPIELFERTIG!

Theaterstück für Kinder und Jugendliche, Theater AG´s und das Darstellende Spiel. Tipp für Stückesucher. Ein erprobtes Stück für die schulische Theaterbühne. 14 bis über 20 Personen können besetzt werden. Ab Klasse 6 gut zu inszenieren. Bei 14 bestellten Textbüchern liefern wir portofrei.

Bestellung :  theater@verlag-siebzehn.de

 

Posted in: Edition 17 Schauspiel | Tagged: DS, Guano, Heinrich Waegner, Odyssee der Vögel, Schultheater, Theater AG, WU Theater
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Entree

Willkommen. Wir möchten Sie einladen, etwas andere Bühnenwerke und schöne Bücher bei uns zu entdecken.

Spielbereite und besonders für das Schultheater geeignete Theaterstücke finden Sie bei unseren Bunten Stücken und in der Edition 17 Schauspiel . Alle Veröffentlichungen des Verlags Siebzehn möchten Sie zu kreativem Erproben und zunächst zu spannender Lektüre führen. Wir möchten Ihnen gerne überraschende, hochwertige Spielanlässe für die tägliche Theaterarbeit an die Hand geben.

Lassen Sie dabei Spannendes lebendig werden. Entdecken Sie Neues. Begleiten Sie uns auch auf unseren Wegen durch die Vielfalt des schulischen Theaters. Begleiten Sie uns auf einer Reise, die erst begonnen hat.

Wir wünschen uns, dass Ihnen unsere liebevoll gestalteten Büchern gefallen. Lesen Sie unsere Texte mit Gewinn und Wohlwollen und seien Sie heute bereits herzlich bei uns willkommen.

Ihr Verlag Siebzehn-Team

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