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Verlag Siebzehn

Stücke. Bilder. Texte.

LANGOHREN & MUSTERMIX

Juni 5, 2024 by Poessnecker

Neue Malerei des Ateliers Poessnecker. Im renommierten Gutsausschank des bekannten Rheingauer Winzerpaares Gerd und Andrea Groß, der „Goldatzel“, hoch oben in Johannisberg gelegen, kann man neue Werke von Ruth Sedo und Ulrich Poessnecker betrachten. Es sind bunte Langohren in Farbräumen, ein Schmetterling, Blattwerk und nachdenkliche junge Damen vor lebendigen Musterflächen, die dort die Wände vom 25. Mai 2024 bis zum 20. Juli 2024 schmücken.

„Langohr 3“ Ruth Sedo, Acrylmalerei von 2024
„Blattwerk“ Ulrich Poessnecker, Acrylmalerei von 2024
Posted in: Edition 17 Schauspiel Tagged: Atelier Poessnecker Rheingau, Goldatzel, Realistische Malerei

ATELIER POESSNECKER

März 5, 2024 by Poessnecker

Auf Vielfalt bedacht, in den Absichten in einem durchaus traditionellen Sinn erfinderisch, erprobt sich die Kunst des Ateliers gleichsam in langen, meist stillen Wanderungen. Solcherlei Malerei, verstanden als eine zarte Hoffnung gegen Pessimismus, ideologische Gegenwarts- und Zukunftsdeutung, gegen allzu weit greifende Visionen, eine solche Malerei bleibt hier das wesentliche Gut. Das Atelier macht sich gerne frei von modischen Trends oder Tendenzen der Zeit. Die Wahl der Motive und die bildnerische Interpretation des Materials lassen es dann zu, individuelle Vorlieben, ein Lebensgefühl, aber immer auch die Werturteile der Gestaltenden zu erkennen.

Ulrich Poessnecker
„524“ Ulrich Poessnecker, Öl auf Leinwand, 120 x 150 cm, 2020.
Vor der Türe des Ateliers. Foto Sophie C. Sedo, 2020.
Ausstellung 2020, Bild „Uferstück“ Ruth Sedo, Acryl auf Leinwand.
Illustration zu „Ich glaub, mich tritt ein Meerschwein“. Ruth Sedo / Ulrich Poessnecker, 2019.
Bilderschau des Ateliers im Schaufenster, 2019. Foto: Sophie C. Sedo.
Posted in: Edition 17 Schauspiel Tagged: Kunstausstellung

KUNST – EDITION 2023

August 27, 2019 by Poessnecker

 

Ulrich Poessnecker, "Geäst" 2020.

Ulrich Poessnecker, „Geäst“. Edition 2023, 120cm x 95cm.

Mit Bildern des Rheingauer Ateliers Poessnecker startet das Grafik – Programm des Verlags. Sieben Original – Gemälderepliken erscheinen als hochwertige Kunstdrucke auf Malerleinwand und Keilrahmen. Die abschließende und schützende Behandlung der Bildoberfläche erfolgt mit einer Lascaux – 3UV – Firnis.

Erhältlich sind ab Anfang August 2023 sieben Kunstwerke der Atelierwerkstatt, jedes Exemplar handgefertigt, signiert und datiert. Einen Überblick gibt hier die Seite „Edition 2023“.

Bestellungen und Anfragen unter atelier-poessnecker@gmx.de

Posted in: Kunst Edition Tagged: Atelier Asbachgasse, Kunst, Kunstedition, Rheingau, Ulrich Poessnecker

EINAR & BERT – BERLIN

Dezember 9, 2017 by Poessnecker

Einar & Bert, die besondere Theaterbuchhandlung in Berlin, hat die Bücher unseres Verlags in das Verkaufssortiment aufgenommen. Der etwas ungewöhnlich klingende Name ist eine Referenz an die großen Theaterkünstler Einar Schleef und Bertolt Brecht. Die wohl „erste Theaterbuchhandlung Deutschlands“ betreibt zudem auch Außenstellen in der Berliner Schaubühne, im Haus der Berliner Festspiele und im Thalia Theater Hamburg. In den Regalen der wunderschönen Buchhandlung findet nun der interessierte Leser Opern-, Tanz- und Theatermagazine, Fachliteratur zu allen Themen des Theaters, unzählige Theaterstück, dabei heute auch unsere, viele Fotobände zur Schauspielerei, Schauspielerbiografien, etc. Zum entspannten Verweilen lädt dann auch das Einar & Bert Café ein (siehe Foto). Geleitet wird die Berliner Buchhandlung von der Buchhändlerin Juliane Felsmann. Empfehlung!

Informationen unter: www.einar-und-bert.de 

Adresse: Buchhandlung Einar & Bert, Winsstraße 72 in 10405 Berlin, Prenzlauer Berg

 

Einar & Bert, Berlin, Theaterbuchhandlung 2017

Einar & Bert, Berlin; Verkaufsraum mit Café

 

Posted in: Edition 17 Schauspiel Tagged: Berlin, Buchhandlung, Einar & Bert, Theaterbuchhandlung, Theaterstücke

TOSENDER APPLAUS FÜR FLORENTINE

April 4, 2017 by Poessnecker

Florentines Weg, Schultheater, Ulrich Poessnecker 2017.jpg

Auftritt der Fantasie in der Premiere von „Florentines Weg zur besseren Hälfte“. Staatstheater Wiesbaden. Foto: S. Sedo 2017

 

Die DSP – Theatergruppe der Diltheyschule „zauberte“ das Stück „Florentines Weg zur besseren Hälfte“ auf die Schauspielbühne des Staatstheaters Wiesbaden. Die Zuschauer im bestens besuchten Kleinen Haus waren von der überaus lebendigen Vorstellung nachhaltig mitgerissen, verzückt und beeindruckt. Also schrieb aktuell die Festivalzeitung der Wiesbadener Schultheatertage 2017: „Alle Darsteller begeistern das Publikum mit ihrer ausdrucksstarken Mimik und Gestik. Beeindruckend ist die schauspielerische Leistung.“ Das Stück sei eine wunderbare „Inszenierung mit besonderer Note.“ „Tosender Schlussapplaus“. Die jungen Schauspieler bedankten sich bei ihrem Publikum und können ihr Glück kaum fassen. Ein wenig forscher titelt der Wiesbadener Kurier ganz in der Diktion des Stücks: „Reflektiert und ohne „Schädlwäh“ – Diltheyschüler geben auf der Bühne zwei Stunden Vollgas.“ Gerne zitieren wir den abschließenden Absatz der Kritik: „Die zwei Q1-Kurse, zusammen 33 Schüler des Darstellenden Spiels der Diltheyschule, geben mit ihrer Interpretation von „Florentines Weg zur besseren Hälfte“ fast zwei Stunden Vollgas – und erkunden auf diese Weise zum ersten Mal süddeutsches Gelände. Davon zeigt sich auch Ulrich Poessnecker als künstlerischer Leiter der Gruppe begeistert. Die Schüler seien im Kurs entwickelt und auf der Bühne über sich hinaus gewachsen.“ So macht Schule sicherlich Vergnügen. Das Theaterstück zum Nachlesen gibt es nur bei uns im Verlag Siebzehn. Ein Experiment in bayerischer Lektüre!

Posted in: Edition 17 Schauspiel Tagged: Florentines Weg, Schultheater, Ulrich Poessnecker, Wiesbadener Schultheatertage

Ursula Krechel, Autorin

April 8, 2016 by Poessnecker

Ein Strand als bizarr märchenhafter Ort wird zum traumhaften Spielplatz voller ungewöhnlicher Begegnungen in diesem Theaterstück von Ursula Krechel. „Ich glaub, mich tritt ein Meerschwein“ titelt die bekannte Autorin und lässt dennoch das Meerschwein persönlich erst gar nicht auftreten. Ein besonderer, eigenwilliger und sehr schöner Text für das kreative Theaterspielen mit Kindern und Jugendlichen. Durch viele Illustrationen und die sachkundige Kommentierung von Frau Prof. Dr. Ulrike Sprenger ist das erste Heft in der Reihe BUNTE STÜCKE zudem ein Lesebuch für Freunde ungewöhnlicher, junger, gleichwohl poetischer Theaterliteratur. Das Stück will entdeckt und gespielt werden!

Die Autorin Ursula Krechel wurde am 4. Dezember 1947 in Trier geboren. Sie studierte Gemanistik, Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte. 1971 promovierte sie an der Universität Köln zum Dr. phil.. Sie war zunächst Theaterdramaturgin, entschloss sich im Jahre 1972 zu einer Existenz als freie Schriftstellerin. In regelmäßiger Folge erschienen seitdem Gedichtbände und Romane, Essays und Theaterstücke. Seit den 80iger Jahren hat Ursula Krechel vielfach an Universitäten im In- und Ausland gelehrt. Sie ist Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. 2012 wurde ihr der Deutsche Buchpreis verliehen. Für das Theaterstück „Ich glaub, mich tritt ein Meerschwein“ wurde sie mit dem Münchner Jugend – Dramatiker – Preis ausgezeichnet.

Ursula Krechel, Verlag Siebzehn, 2014.jpg

Die Autorin Ursula Krechel in ihrem Berliner Arbeitszimmer. Foto: Verlag Siebzehn

Ich glaub, mich tritt ein Meerschwein / BUNTE STÜCKE Heft 1;  EUR 8,50.  Lieferbar.


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In Hof

Oktober 11, 2015 by Poessnecker

Penthesilea, Verlag Siebzehn, Hof 2015

Foto: Frankenpost (v.l.n.r.) Peter Nürmberger, Kulturamt Hof, Ulrich Poessnecker, Herausgeber, Reinhardt Friese, Intendant Theater Hof, Marco Stickel, Darsteller des Achilles.

Buchvorstellung am Montag, den 19. Oktober 2015 um 15.00 Uhr im Besprechungsraum des Theaters Hof.

Penthesilea, Königin der Amazonen lädt nach Hof, der Stadt in Bayern ganz oben. In der Losung des oberfränkischen Rathauses verbindet sich voller stolzem Raf­fi­ne­ment Geografisches und innewohnender Qualitätsanspruch: Hof – in Bayern eben „ganz oben“.

Mit seinen fast 45.000 Einwohnern ist Hof die größte Stadt im Nordosten Bayerns. Starke 500 m über dem Meeresspiegel und von mittelgebirgigen Hügeln umgeben, lebt man hier ein wenig abseits der Metropolen der Welt. Es wird Fränkisch gesprochen und auch meine Großeltern nutzten gerne und oft ein freundliches „Ho“ oder „Hoa“, sprachwissenschaftlich ein nichtnegierbarer, affirmativer Modalpartikel, welcher mir in meiner Kindheit immerzu „Ja“ sagte und später mir nirgendwo mehr begegnete.

Ein Wunderwerk sind unbestreitbar die Hofer Bratwürste. Vergleichsweise recht lang, dazu dünn und von besonders magerer Qualität, schmecken sie auf der Hand gegessen, vom Rost, von Grill oder Pfanne gleichermaßen sensationell. Bitte traditionell als Paar oder auch zu Dritt mit Kraut und saftigem Brot, dann aber am Tisch, mit Messer und Gabel und einem Bier. Das Gericht ließe sich gerne auch in der Altstadt konsumieren, die, wie so oft im blau – weißen Freistaat und anderswo, weitgehend neu bebaut wurde und heute neuer wirkt als die Hofer Neustadt selbst.

Zur Kultur: Spätestens seit Johann Paul Friedrich Richter, besser bekannt als Jean Paul, wird fränkische Kulturkompetenz landesweit greifbar. Der Wunsiedel gebürtige – dann Hofer – Jean Paul, gilt als der erste deutsche Dichter, der von seinem Schreiben leben konnte. Er wurde zu seiner Zeit tatsächlich mehr gelesen als der heutige Dichterfürst Schiller oder der welt­läu­fige Herr von und zu Goethe. Dieser gelegentlich undankbare Schriftsteller Paul sagte aber auch einmal, „dass man den Hofern hinterherlaufen und ihnen die Bücher schenken müsse und trotzdem würden sie nicht gelesen.“ Das war natürlich am Ende des 18. Jahrhunderts und hat mit unserer Gegenwart, ganz oben, nichts zu tun.

Mit dem Theater Hof, dem Fachbereichsleiter Kultur der Stadt Hof, Herrn Peter Nürmberger und Reinhardt Friese wurde herzlich zur Buchvorstellung von „Penthesilea“ aus der Reihe Edition 17 Schauspiel ins Theater eingeladen. Zeit und Ort, Montag, den 19. Oktober 2015 um 15.00 Uhr.

Anwesende u. v. a. der Intendant, Regisseur und Autor Reinhardt Friese, Annette Mahlendorf, der Hofer Kulturamtsleiter Peter Nürmberger, Marco Stickel, Thomas Schindler wie auch meine Person als Herausgeber.

In zwangloser Atmosphäre wurde über die Publikation der Textbearbeitung des Hofer Intendanten informiert, dessen „Penthesilea“ in der Spielzeit 2013/14 Premiere feierte. Die Tragödie Heinrich von Kleists erscheint in dieser Fassung als spannend verdichtete und konzentrierte Spielfassung. Illustriert und mit ausführlichem Anhang. Ein Buch, nicht nur für Oberfranken.

Ulrich Poessnecker

 

Posted in: Edition 17 Schauspiel Tagged: Fränkische Bratwurst, Hof, Jean Paul, Penthesilea, Reinhardt Friese, Theater Hof

Penthesilea in Hof

Juli 23, 2015 by Poessnecker

Theater Hof

Theater Hof

Das Theater Hof präsentiert nach seiner Sommerpause am Montag, den 19. Oktober 2015 in einer Sonderveranstaltung die Neubearbeitung des Stücks Penthesilea. Im Rahmen einer öffentlichen Buchvorstellung wird den Theater- und Literaturinteressierten ermöglicht, sich über die Publikation der Textbearbeitung des Hofer Intendanten Reinhardt Friese zu informieren.

Reinhardt Friese, Jahrgang 1968, arbeitet seit 1997 in verschiedenen Städten Deutschlands als freier Regisseur so auch am Schauspiel Essen und an der Bayerischen Theaterakademie München. Ab der Spielzeit 2012/2013 übernahm er als Intendant die künstlerische Leitung des Theaters Hof. Neben Klassikern des Theaters und der Gegenwartsdramatik war Friese besonders im Musicalbereich sehr erfolgreich tätig.

Die Fotografie des Theatergebäudes zeigen wir mit freundlicher Unterstützung des Theaters Hof.

 

http://www.theater-hof.de/

 

Posted in: Wild gespielt Tagged: Heinrich von Kleist, Penthesilea, Peter Nürmberger, Reinhardt Friese, Strichfassung, Theater Hof, Tragödie

Waegner bei Verlag Siebzehn

Mai 5, 2015 by Poessnecker

Waegner, Heinrich, Verlag Siebzehn, 2015

Der Autor Heinrich Waegner, 2014. Foto: Verlag Siebzehn

Heinrich Waegner hat mit seinen Stücken und Inszenierungen eine konsequente, eigene Bühnensprache geschaffen, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde. Seine Jugendtheater-Produktionen wurden vielfach zum Theatertreffen der Jugend in Berlin eingeladen, als Workshop – Leiter ist er in ganz Europa aktiv.

Nach dem Studium in Erlangen, England und den USA arbeitete er als Schulspielleiter, in der Lehrerfortbildung und der Hochbegabtenförderung. Auch leitete u. a. die Siegener Spielgruppe „Theaterkiste“. Er veröffentlichte Theaterstücke, Lyrikbände, Prosa und Schriften über das Jugendtheater. Seine Stücke sind junges Schauspiel at its best. Als sein erstes Stück im Verlag Siebzehn erscheint der Einakter „Guano oder die Odyssee der Vögel“ in der Edition 17 Schauspiel.

 

ISBN 978-3-945422-03-8         Lieferbar      EUR 9,80

 

Posted in: Wild gespielt Tagged: Edition 17 Schauspiel, Heinrich Waegner, Jugendtheaterstücke, Odyssee der Vögel, Schultheater, Theater AG

Passioniert, effektiv und eigenwillig. Gefeierte Premierenvorstellung.

März 26, 2015 by Poessnecker

Spielen für die Zuschauer. Die Schauspieler Peter Weiss, Carolin Freund und Klaus Krückemeyer bei der Arbeit.

Spielen für die Zuschauer. Die Schauspieler Peter Weiss, Carolin Freund und Klaus Krückemeyer in Aktion.

 

Aus dem Gästebuch:

Poessnecker, thalhaus 5 3 2015

Spielen mit den Zuschauern. Spielleiter Ulrich Poessnecker im Dialog: „Taa Kaa Tee!!“

Welch Feuerwerk; geniale Dialoge, talentierte Schauspieler, Witz, eine Portion Mach-mit-Theater….wirklich eine  wilde Mischung. Ich freue mich schon auf das nächste Stück.   Karin Hopf, Innenarchitektin, Wiesbaden.

Ein toller Abend! Herrlich! Bin begeistert von den Schauspielern. Hammer!    Patricia Claren, Pädagogin, Walluf.

Großes Kompliment von allen, die da waren. Ich habe es selten erlebt, dass Interaktion mit dem Publikum so geglückt ist. Chapeau!   Luis Dekant, Student, Hamburg.

 

Carolin Freund, Peter Weiss, Klaus Krückemeyer, Frederik Böhme, Peter Protic und Thomas Schell boten fürwahr ein Feuerwerk ihrer Theaterkunst. Sie habe die Akteure niemals besser spielen sehen, Schauspielerei nie eindrucksvoller erlebt, sagte eine staunende Dame aus dem Publikum nach dem lang anhaltenden Schlussapplaus. Wohl sichtlich vom Gesehenen überrascht. Mit dem ersten Jazzakkorden und Improvisationen des begleitenden Pianisten Andreas Hertel begann der muntere Abend. Wenig später stand der vielschichtige und energiegeladene Text des Wild gespielt – Essays quasi leibhaftig auf der Bühne. Die dann folgenden zwei Stunden wurden zur bärenstarken Demonstration schauspielerischen Könnens und kreativer Wandlungsfähigkeit. Der Berliner Schauspieler Peter Weiss, Carolin Freund vom Staatstheater Wiesbaden, Klaus Krückemeyer vom Hessischen Rundfunk und Frederik Böhme vom Frankfurter Papageno Theater entwickelten aspektreich im virtuosen Spiel Figur nach Figur, Szene nach Szene. Der Rollengestaltung auf der asketisch kargen Bühne waren dem Anschein nach keinerlei Grenzen gesetzt. Ganz dem Denken Poessneckers entsprechend, bewies die vielfach atemberaubende Inszenierung, dass auf der Bühne eine andere Welt existieren muss. Mit der komödiantischen und vor allem äußerst bühnenwirksamen Assistenz der Gäste Peter Protic und Thomas Schell sollte die lustvolle Vorstellung mit einigen schrillen Szenen aus Christian Dietrich Grabbes Scherz, Satire, Ironie… ein „wild gespieltes“, entfesseltes Finale finden. Ein mutiges, kurzweiliges Fest für Zuschauer und Schauspieler.

Wiesbaden, thalhaus, 5. März 2015  / Fotos: © Dekant 2015

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