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Stücke. Bilder. Texte.

Peter Weiss

Passioniert, effektiv und eigenwillig. Gefeierte Premierenvorstellung.

Posted on März 26, 2015
Spielen für die Zuschauer. Die Schauspieler Peter Weiss, Carolin Freund und Klaus Krückemeyer bei der Arbeit.
Spielen für die Zuschauer. Die Schauspieler Peter Weiss, Carolin Freund und Klaus Krückemeyer in Aktion.

 

Aus dem Gästebuch:
Poessnecker, thalhaus 5 3 2015
Spielen mit den Zuschauern. Spielleiter Ulrich Poessnecker im Dialog: „Taa Kaa Tee!!“

Welch Feuerwerk; geniale Dialoge, talentierte Schauspieler, Witz, eine Portion Mach-mit-Theater….wirklich eine  wilde Mischung. Ich freue mich schon auf das nächste Stück.   Karin Hopf, Innenarchitektin, Wiesbaden.

Ein toller Abend! Herrlich! Bin begeistert von den Schauspielern. Hammer!    Patricia Claren, Pädagogin, Walluf.

Großes Kompliment von allen, die da waren. Ich habe es selten erlebt, dass Interaktion mit dem Publikum so geglückt ist. Chapeau!   Luis Dekant, Student, Hamburg.

 

Carolin Freund, Peter Weiss, Klaus Krückemeyer, Frederik Böhme, Peter Protic und Thomas Schell boten fürwahr ein Feuerwerk ihrer Theaterkunst. Sie habe die Akteure niemals besser spielen sehen, Schauspielerei nie eindrucksvoller erlebt, sagte eine staunende Dame aus dem Publikum nach dem lang anhaltenden Schlussapplaus. Wohl sichtlich vom Gesehenen überrascht. Mit dem ersten Jazzakkorden und Improvisationen des begleitenden Pianisten Andreas Hertel begann der muntere Abend. Wenig später stand der vielschichtige und energiegeladene Text des Wild gespielt – Essays quasi leibhaftig auf der Bühne. Die dann folgenden zwei Stunden wurden zur bärenstarken Demonstration schauspielerischen Könnens und kreativer Wandlungsfähigkeit. Der Berliner Schauspieler Peter Weiss, Carolin Freund vom Staatstheater Wiesbaden, Klaus Krückemeyer vom Hessischen Rundfunk und Frederik Böhme vom Frankfurter Papageno Theater entwickelten aspektreich im virtuosen Spiel Figur nach Figur, Szene nach Szene. Der Rollengestaltung auf der asketisch kargen Bühne waren dem Anschein nach keinerlei Grenzen gesetzt. Ganz dem Denken Poessneckers entsprechend, bewies die vielfach atemberaubende Inszenierung, dass auf der Bühne eine andere Welt existieren muss. Mit der komödiantischen und vor allem äußerst bühnenwirksamen Assistenz der Gäste Peter Protic und Thomas Schell sollte die lustvolle Vorstellung mit einigen schrillen Szenen aus Christian Dietrich Grabbes Scherz, Satire, Ironie… ein „wild gespieltes“, entfesseltes Finale finden. Ein mutiges, kurzweiliges Fest für Zuschauer und Schauspieler.

Wiesbaden, thalhaus, 5. März 2015  / Fotos: © Dekant 2015

Posted in: Wild gespielt | Tagged: Andreas Hertel, Carolin Freund, Frederik Böhme, Klaus Krückemeyer, Peter Weiss, Poessnecker, Szenische Lesung, thalhaus, Wiesbaden, Wild gespielt

Szenische Lesung „Wild gespielt“ in Wiesbaden, März 2015

Posted on Oktober 7, 2014

Thalhaus Foto 2014

Am Donnerstag, den 5. März 2015, um 20.00 Uhr zeigt das thalhaus in Wiesbaden eine szenische Lesung mit dem Titel „Wild gespielt“. Ausgehend von einem Essay Ulrich Poessneckers aus dem gleichnamigen Buch gestalten die Schauspieler Carolin Freund (Wiesbaden), Peter Weiss (Berlin) und Klaus Krückemeyer (Frankfurt) mit den Mitteln ihrer Spielkunst weit mehr als die Illustration des Textes.

Eine besonders anschauliche und sinnliche Ebene gewinnt die Interpretation, wenn sich aus den Berührungspunkten von geschriebener Sprache und den vielfältigen Ausdrucksformen der theatralen Umsetzung neue Bilder von großer Lebendigkeit ergeben. So präsentieren die erfahrenen Darsteller den Erarbeitungsprozess des Theaterschaffens in konkreten Bildern. Hierbei werden die Gestaltungsmittel, Bezüge und Inhalte der Textvorlage augenscheinlich erfahrbar.

Carolin Freund
Carolin Freund
Klaus Krückemeyer
Klaus Krückemeyer
Peter Weiss
Peter Weiss

Darsteller: Carolin Freund, Klaus Krückemeyer, Peter Weiss, Frederik Böhme. Am Flügel: Andreas Hertel. Plus Überraschungsgäste.

thalhaus, Kultur für Wiesbaden, Nerotal 18, 65193 Wiesbaden.

 

Posted in: Wild gespielt | Tagged: Carolin Freund, Klaus Krückemeyer, Peter Weiss, thalhaus

Der Verlag Siebzehn

Der Verlag Siebzehn verlegt Theaterstücke wesentlich für das Theaterspiel in Schulen. Mit dem Jahr 2020 wird dieses Programm durch die Publikation von Bilderbüchern ergänzt. Theaterstücke und Bilderbücher zielen in ihrer Gestaltung auf formale Ästhetik und ungewöhnliche Inhalte - abseits von Trends oder Moden. Der Verlag Siebzehn ist gerade dabei, sein sicher etwas eigenwilliges Nischenprogramm aufzubauen.

Es gibt im Verlag Siebzehn bei den Theaterstücken zwei Reihen. Bunte Stücke für besonders jugendliche Spielgruppen und die Edition 17 mit Bearbeitungen klassischer Stücke oder Texten auch für erwachsene Theatergruppen.

Bei den Bilderbüchern wird es keine Reihen geben, sondern ausschließlich Individuen. Jede Geschichte, jede Bildgestaltung möchte das geeignete Format und das beste Papier dazu finden.

Weil der Verlag Siebzehn sehr klein ist, im schönen Rheingau arbeitet und nur bei seinen Künstlern international sein kann, werden die Bücher des Verlags in Deutschland gedruckt. Der Verlag freut sich über Ihr Interesse und dann natürlich über Ihre freundliche Bestellung.

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