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Stücke. Bilder. Texte.

Ulrich Poessnecker

ULRICH POESSNECKER – BILDER

Posted on August 27, 2019

 

Ulrich Poessnecker, "Geäst" 2020.
Ulrich Poessnecker, „Geäst“ 2020.

Mit Bildern des Rheingauer Malers wird das neue Grafik – Programm des Verlags starten. Der Termin der Erstveröffentlichung und öffentlichen Präsentation wird im Frühjahr 2022 sein.  

Posted in: Grafikprogramm | Tagged: Geäst, Grafik, Kunst, Malerei, Rheingau, Ulrich Poessnecker

TOSENDER APPLAUS FÜR FLORENTINE

Posted on April 4, 2017
Florentines Weg, Schultheater, Ulrich Poessnecker 2017.jpg
Auftritt der Fantasie in der Premiere von „Florentines Weg zur besseren Hälfte“. Staatstheater Wiesbaden. Foto: S. Sedo 2017

 

Die DSP – Theatergruppe der Diltheyschule „zauberte“ das Stück „Florentines Weg zur besseren Hälfte“ auf die Schauspielbühne des Staatstheaters Wiesbaden. Die Zuschauer im bestens besuchten Kleinen Haus waren von der überaus lebendigen Vorstellung nachhaltig mitgerissen, verzückt und beeindruckt. Also schrieb aktuell die Festivalzeitung der Wiesbadener Schultheatertage 2017: „Alle Darsteller begeistern das Publikum mit ihrer ausdrucksstarken Mimik und Gestik. Beeindruckend ist die schauspielerische Leistung.“ Das Stück sei eine wunderbare „Inszenierung mit besonderer Note.“ „Tosender Schlussapplaus“. Die jungen Schauspieler bedankten sich bei ihrem Publikum und können ihr Glück kaum fassen. Ein wenig forscher titelt der Wiesbadener Kurier ganz in der Diktion des Stücks: „Reflektiert und ohne „Schädlwäh“ – Diltheyschüler geben auf der Bühne zwei Stunden Vollgas.“ Gerne zitieren wir den abschließenden Absatz der Kritik: „Die zwei Q1-Kurse, zusammen 33 Schüler des Darstellenden Spiels der Diltheyschule, geben mit ihrer Interpretation von „Florentines Weg zur besseren Hälfte“ fast zwei Stunden Vollgas – und erkunden auf diese Weise zum ersten Mal süddeutsches Gelände. Davon zeigt sich auch Ulrich Poessnecker als künstlerischer Leiter der Gruppe begeistert. Die Schüler seien im Kurs entwickelt und auf der Bühne über sich hinaus gewachsen.“ So macht Schule sicherlich Vergnügen.

http://www.wiesbaden.de/kultur/theater/schultheater/schultheatertage/schultheatertage.php

Posted in: Edition 17 Schauspiel | Tagged: Diltheyschule, Florentines Weg, Schultheater, Theaterfestival 2017, Ulrich Poessnecker, Wiesbadener Kurier, Wiesbadener Schultheatertage

ES IST DIE KUNST, JAJA…

Posted on Oktober 8, 2016

Von der plastischen Kunst zur Illustration, zum Film.

 

Florentines Weg, Ulrich Poessnecker, Illustration Heike Schäfer, Wien 2016.jpg
Eine Illustration Heike Schäfers aus „Florentines Weg zur besseren Hälfte“. Wien, 2015

Die deutsche Künstlerin Heike Schäfer hat ihr Studium an der Universität für angewandte Kunst bei Prof. Adolf Frohner in Wien absolviert. Die auch heute in Wien lebende Bildhauerin ist für den Verlag Siebzehn als Illustratorin des Theaterstücks „Florentines Weg zur besseren Hälfte“ tätig gewesen. In diesen Tagen präsentiert sie gemeinsam mit Sepp Dreissinger einen Film und ein Buch in verschiedenen Städten und Festivals in Österreich. Das Film – Porträt der Malerin Maria Lassnig „Es ist die Kunst, jaja…“, welches Dreissinger als Regisseur betreute, wurde von Maria Lassnig mitinitiiert und kann als künstlerische Zusammenarbeit betrachtet werden. Das Vertrauen und das Einverständnis der Malerin prägen den Charakter des Films, der auch die persönliche Beziehung zwischen Porträtisten und Porträtierter untersucht. Mit der bildenden Künstlerin Heike Schäfer stand Dreissinger dabei eine bewährte Co-Regisseurin und Cutterin an der Seite.

Heike Schäfer lebt und arbeitet in Wien. 1991–1996 Lehramtstudium der bildenden Kunst an der Johannes-Gutenberg Universität in Mainz; 1996–1999 Ausbildung zur Holzbildhauerin, Fachschule für Holzbildhauerei in Oberammergau; 1999–2003 Studium der Malerei und Grafik, Universität für angewandte Kunst in Wien, Prof. Adolf Frohner.

Posted in: Edition 17 Schauspiel | Tagged: Adolf Frohner, Bayerisches Theaterstück, Es ist die Kunst jaja, Florentines Weg zur besseren Hälfte, Heike Schäfer, Maria Lassnig, Sepp Dreissinger, Ulrich Poessnecker, Universität für angewandte Kunst Wien

SONDERPREIS FÜR WILD GESPIELT

Posted on August 10, 2016

Titel Wild gespielt, Neuer Preis

 

„Das Ergebnis überzeugt“

 „Wild gespielt“ räumt das Lager. Aktuell kann das sehr schöne, großformatige Buch (fast ein Kilo schwer) zum Sonderpreis bei uns bestellt werden. Statt EUR 24,95 nun für EUR 12,00 plus Versandpauschale von EUR 3,00. 

„Nach 35 Jahren Theaterpraxis an der Schule Mosbacher Berg in Wiesbaden entschloss sich Ulrich Poessnecker, die Freude am Schultheater in einem wunderschönen Bildband weiterzugeben, in dem auch die Schilderung seiner eigenen Erfahrungen und die Beiträge der Schülerinnen und Schüler nicht zu kurz kommen. Das Ergebnis überzeugt – nicht zuletzt wegen der gelungenen Fotos, die einmal mehr zeigen, wie reizvoll das Gebiet der Theaterfotografie ist.“

So schrieb der Deutscher Theater Verlag in seiner Buchvorstellung im Oktober 2014.

Bestellen unter: theater@verlag-siebzehn.de
Posted in: Edition 17 Schauspiel | Tagged: Mosbacher Berg, Schultheater, Sonderpreis, Theaterfotografie, Ulrich Poessnecker, Wiesbaden, Wild gespielt

Premiere im Juni

Posted on Juni 12, 2016
Guano, Gruppe zu Anfang 2016.jpg
Guano oder die Odyssee der Vögel. Schultheatertage Wiesbaden 2016. Theodor Fliedner Schule. Regie: Ulrich Poessnecker. Foto: Mounirji.

 

Schultheater ist, wer wollte das bezweifeln, pädagogische Arbeit. Spielleiterinnen und Spielleiter werden es wissen, was es heißt, spiel- und theaterpädagogisch zu handeln: Es bedeutet Räume zu eröffnen, die dann jungen Menschen geschenkt werden können, um sich dort spielend zu bewegen und einander im Spiel zu begegnen. Rollen zu erproben und Geschichten zu durchleben. Im Spiel. Manchmal ist schulische Theaterarbeit auch auf großen Bühnen zuhause.

Am Dienstag, den 7. Juni 2016 feierte die Theatergruppe der Wiesbadener Theodor Fliedner Schule die Premiere eines unserer Stücke: „Guano oder die Odyssee der Vögel“ von Heinrich Waegner. Der Autor war bei der Vorstellung im Kleinen Haus des Hessischen Staatstheaters anwesend und schrieb uns am Folgetag eine ganz persönliche Stellungnahme zur gesehenen Inszenierung. Gerne zitieren wir einige Zeilen aus seinem Brief:

„Es agierte eine überzeugende Theatergemeinschaft, die trotz aller Verspieltheit durchaus den ernsten Hintergrund (des Stücks) mit vermitteln konnte. Die Andeutungen von Vogelgarderobe und -bewegung waren in ihrer Kreativität absolut angemessen, weil ich immer wieder den riesigen Vogelschwarm auf der Bühne kreisen sah und die „Piepmätze“ in gut nachempfundener Hektik ihrer kleinen und großen Bewegungen, Jugendlichkeit UND Vogelverhalten zugleich schön überbrachten. Sehr erfolgreich und dem Text viel Leben eingehaucht! Dem verdienten Riesen-Applaus ist eigentlich nichts hinzuzufügen.“

Es scheint so, als wären Spielgruppe, Bühnenraum, Spielraum und Stück in ein Gleichgewicht gebracht worden.

Foto: Spielszene mit Spatz und Wiedehopf.

Posted in: Edition 17 Schauspiel | Tagged: Heinrich Waegner, Schultheatertage, Staatstheater Wiesbaden, Theater AG, Theodor Fliedner Schule, Ulrich Poessnecker

Schultheater und ein Anfang

Posted on September 20, 2014
Pinocchio, Regie U Poessnecker 2016
Der gestiefelte Pinocchio. Als „Wolf“: Dina Kollbach. Regie: Ulrich Poessnecker. Foto: Verlag Siebzehn.
 
Was wir aus dem machen, was uns passiert…

Manchmal wird einem eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt und man beginnt seine Arbeit neu zu entdecken. Zum Beispiel die eigenen Theaterinszenierungen. Es gibt da Erinnerungen und Einsichten aus fast drei Jahrzehnten Spielpraxis. Man sieht zurück und spürt, dass manchmal die Auseinandersetzung mit dem Vergangenen Zukünftiges ermöglichen kann. Man empfindet Momente der Vorfreude und entwickelt erste Pläne. Von nun an sollen davon und dafür schöne Bücher entstehen. Solche, die man selbst gerne gekauft hätte. Für das Theaterspiel, über das Proben und Spielen, in Wort und noch schöner durch viele Bilder. Schritt für Schritt folgt man vom Augenblick an einer Fährte. Auch der Frage des großen Theaterkünstlers Peter Brook:

Ist das Wort, ist die Geste, ist das Kostüm, ist die Ausstattung, ist die Beleuchtung, ist das Stück als Ganzes, ist die Wahl, dieses Stück als Ganzes zu machen, sind alle diese Entscheidungen dem Wunsch entsprungen, etwas lebendig werden zu lassen?

„Lebendig werden lassen“, auch darum wird es in unserer zukünftigen Arbeit gehen….

Scherz, Satire; Premiere, Poessnecker 2016
Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. Peter Protic und Larissa Robinson. Regie: Ulrich Poessnecker. Foto: Verlag Siebzehn.

 

 

Posted in: Wild gespielt | Tagged: Dina Kollbach, Larissa Robinson, Peter Brook, Peter Protic, Pinocchio, Theater AG Mosbacher Berg, Ulrich Poessnecker, Verlag Siebzehn, Wild gespielt

Verlag Siebzehn

Der Verlag Siebzehn verlegt seit Beginn Theaterstücke wesentlich für das Theaterspiel in Schulen. Mit dem Jahr 2021/22 wird dieses Programm durch die Publikation von Grafiken und Kunstbüchern ergänzt.

Der Verlag freut sich über Ihr Interesse und dann natürlich über Ihre freundliche Bestellung.

Ihr Verlag Siebzehn-Team

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