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Stücke. Bilder. Texte.

Heike Schäfer

ES IST DIE KUNST, JAJA…

Posted on Oktober 8, 2016

Von der plastischen Kunst zur Illustration, zum Film.

 

Florentines Weg, Ulrich Poessnecker, Illustration Heike Schäfer, Wien 2016.jpg
Eine Illustration Heike Schäfers aus „Florentines Weg zur besseren Hälfte“. Wien, 2015

Die deutsche Künstlerin Heike Schäfer hat ihr Studium an der Universität für angewandte Kunst bei Prof. Adolf Frohner in Wien absolviert. Die auch heute in Wien lebende Bildhauerin ist für den Verlag Siebzehn als Illustratorin des Theaterstücks „Florentines Weg zur besseren Hälfte“ tätig gewesen. In diesen Tagen präsentiert sie gemeinsam mit Sepp Dreissinger einen Film und ein Buch in verschiedenen Städten und Festivals in Österreich. Das Film – Porträt der Malerin Maria Lassnig „Es ist die Kunst, jaja…“, welches Dreissinger als Regisseur betreute, wurde von Maria Lassnig mitinitiiert und kann als künstlerische Zusammenarbeit betrachtet werden. Das Vertrauen und das Einverständnis der Malerin prägen den Charakter des Films, der auch die persönliche Beziehung zwischen Porträtisten und Porträtierter untersucht. Mit der bildenden Künstlerin Heike Schäfer stand Dreissinger dabei eine bewährte Co-Regisseurin und Cutterin an der Seite.

Heike Schäfer lebt und arbeitet in Wien. 1991–1996 Lehramtstudium der bildenden Kunst an der Johannes-Gutenberg Universität in Mainz; 1996–1999 Ausbildung zur Holzbildhauerin, Fachschule für Holzbildhauerei in Oberammergau; 1999–2003 Studium der Malerei und Grafik, Universität für angewandte Kunst in Wien, Prof. Adolf Frohner.

Posted in: Edition 17 Schauspiel | Tagged: Adolf Frohner, Bayerisches Theaterstück, Es ist die Kunst jaja, Florentines Weg zur besseren Hälfte, Heike Schäfer, Maria Lassnig, Sepp Dreissinger, Ulrich Poessnecker, Universität für angewandte Kunst Wien

Florentines Heimat im Frühling

Posted on März 24, 2016
Dorf, Illustration Heike Schäfer, Wien 2015.jpg
Illustration von Heike Schäfer, Wien. Das bayerische Dorf aus „Florentines Weg“, 2015.

 

„Mitte Januar konnte man im Isarthal einen sehenswerten Vorfrühling erleben. Aus den kühlen Wassern des Achensees stiegen vorsichtig Wolkenschleier auf, wurden von einer findungsreichen Wetterfee in die Täler herübergeweht, um endlich als zarte Fäden im Blau des Himmels ein duftiges Dekor zu zeichnen. Die Wände des würdigen Felsengebirges begleiteten die Häuser, Weiden und Klosterkirchen mit behaglicher Ruhe. Junge Paare gingen still und Händchen haltend durch die Wiesen. Es waren einige Tage von nahezu vollendeter Schönheit. Stanze und Marga Löwenstein waren seit Jahren nicht gewillt, jeden Reiz von außen aufzunehmen. Bloße Formenschönheit galt den Schwestern nicht als Widerspiegelung der inneren Kräfte der Welt. Beide waren bereit, in die Zusammenhänge und Zufälle des Lebens einzugreifen.“  

Aus dem Vorwort zu „Florentines Weg zur besseren Hälfte“.

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Posted in: Edition 17 Schauspiel | Tagged: Achensee, Florentines Weg, Frühjahr, Heike Schäfer, Verlag Siebzehn, Vorwort

Verlag Siebzehn

Der Verlag Siebzehn verlegt seit Beginn Theaterstücke wesentlich für das Theaterspiel in Schulen. Mit dem Jahr 2021/22 wird dieses Programm durch die Publikation von Grafiken und Kunstbüchern ergänzt.

Der Verlag freut sich über Ihr Interesse und dann natürlich über Ihre freundliche Bestellung.

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