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Verlag Siebzehn

Stücke. Bilder. Texte.

Edition 17 Schauspiel

EINAR & BERT – BERLIN

Dezember 9, 2017 by Poessnecker

Einar & Bert, die besondere Theaterbuchhandlung in Berlin, hat die Bücher unseres Verlags in das Verkaufssortiment aufgenommen. Der etwas ungewöhnlich klingende Name ist eine Referenz an die großen Theaterkünstler Einar Schleef und Bertolt Brecht. Die wohl „erste Theaterbuchhandlung Deutschlands“ betreibt zudem auch Außenstellen in der Berliner Schaubühne, im Haus der Berliner Festspiele und im Thalia Theater Hamburg. In den Regalen der wunderschönen Buchhandlung findet nun der interessierte Leser Opern-, Tanz- und Theatermagazine, Fachliteratur zu allen Themen des Theaters, unzählige Theaterstück, dabei heute auch unsere, viele Fotobände zur Schauspielerei, Schauspielerbiografien, etc. Zum entspannten Verweilen lädt dann auch das Einar & Bert Café ein (siehe Foto). Geleitet wird die Berliner Buchhandlung von der Buchhändlerin Juliane Felsmann. Empfehlung!

Informationen unter: www.einar-und-bert.de 

Adresse: Buchhandlung Einar & Bert, Winsstraße 72 in 10405 Berlin, Prenzlauer Berg

 

Einar & Bert, Berlin, Theaterbuchhandlung 2017

Einar & Bert, Berlin; Verkaufsraum mit Café

 

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TOSENDER APPLAUS FÜR FLORENTINE

April 4, 2017 by Poessnecker
Florentines Weg, Schultheater, Ulrich Poessnecker 2017.jpg

Auftritt der Fantasie in der Premiere von „Florentines Weg zur besseren Hälfte“. Staatstheater Wiesbaden. Foto: S. Sedo 2017

 

Die DSP – Theatergruppe der Diltheyschule „zauberte“ das Stück „Florentines Weg zur besseren Hälfte“ auf die Schauspielbühne des Staatstheaters Wiesbaden. Die Zuschauer im bestens besuchten Kleinen Haus waren von der überaus lebendigen Vorstellung nachhaltig mitgerissen, verzückt und beeindruckt. Also schrieb aktuell die Festivalzeitung der Wiesbadener Schultheatertage 2017: „Alle Darsteller begeistern das Publikum mit ihrer ausdrucksstarken Mimik und Gestik. Beeindruckend ist die schauspielerische Leistung.“ Das Stück sei eine wunderbare „Inszenierung mit besonderer Note.“ „Tosender Schlussapplaus“. Die jungen Schauspieler bedankten sich bei ihrem Publikum und können ihr Glück kaum fassen. Ein wenig forscher titelt der Wiesbadener Kurier ganz in der Diktion des Stücks: „Reflektiert und ohne „Schädlwäh“ – Diltheyschüler geben auf der Bühne zwei Stunden Vollgas.“ Gerne zitieren wir den abschließenden Absatz der Kritik: „Die zwei Q1-Kurse, zusammen 33 Schüler des Darstellenden Spiels der Diltheyschule, geben mit ihrer Interpretation von „Florentines Weg zur besseren Hälfte“ fast zwei Stunden Vollgas – und erkunden auf diese Weise zum ersten Mal süddeutsches Gelände. Davon zeigt sich auch Ulrich Poessnecker als künstlerischer Leiter der Gruppe begeistert. Die Schüler seien im Kurs entwickelt und auf der Bühne über sich hinaus gewachsen.“ So macht Schule sicherlich Vergnügen. Das Theaterstück zum Nachlesen gibt es nur bei uns im Verlag Siebzehn. Ein Experiment in bayerischer Lektüre!

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PERSPEKTIVEN UND GESCHWINDIGKEITEN

Februar 12, 2017 by Poessnecker
Rhinozeros Projekt, Regie Ulrich Poessnecker, Foto Christian Dekant, Wiesbaden 2011.jpg

Szene aus „Das Rhinozeros-Projekt“. Regie: Ulrich Poessnecker, Dina Kollbach im gestreiften Pullover. Foto: Christian Dekant.

Beim Theater darf man hinschauen

Das Theaterpublikum kann selbst entscheiden, wohin es während einer Vorstellung sieht. Auf die Hauptdarstellerin oder auf die Seitenwände, zur Decke oder mitten ins Bühnengeschehen hinein. Meist folgen die Blicke dem Bewegten, den Bewegungen der Spieler.

Wir kennen das Bewegte aus unserer trivialen Alltagsrealität. Beschleunigung, Eile, Schnelligkeit, Tempowechsel, Verzögerung, Langsamkeit, Rhythmus, Tempo und Takt. Stehen, Gehen, Laufen, Rennen, Springen, Schreiten, Stolpern, Fallen, Greifen, Deuten, Zeigen, Gestikulieren. Drehen, Wenden, Hüpfen und Tanzen. Hüpfen aber eher selten. Tanzen und Blickkontakte. Vorübergehen und dann plötzlich ein besonderer Blickkontakt. Hinträumen und finden. Heraus finden. Täglich, wie auf all den Bühnen, fließen Bilder vorüber. Augen fallen zu, sind weit geöffnet. Über die Bühne wehen Ideen. Dahinter der Rahmen eines Fensters.

Im Theaterspiel muss man den Rollen Leben einhauchen, kann Figuren im Spiel entwickeln. Der Zuschauer darf voller Zuneigung hinschauen. Im Theater ist es eben anders als vor dem heimischen Fernsehschirm.

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SONDERPREIS FÜR WILD GESPIELT

August 10, 2016 by Poessnecker

Titel Wild gespielt, Neuer Preis

 

„Das Ergebnis überzeugt“

 „Wild gespielt“ räumt das Lager. Aktuell kann das sehr schöne, großformatige Buch (fast ein Kilo schwer) zum Sonderpreis bei uns bestellt werden. Statt EUR 24,95 nun für EUR 12,00 plus Versandpauschale von EUR 3,00. 

„Nach 35 Jahren Theaterpraxis an der Schule Mosbacher Berg in Wiesbaden entschloss sich Ulrich Poessnecker, die Freude am Schultheater in einem wunderschönen Bildband weiterzugeben, in dem auch die Schilderung seiner eigenen Erfahrungen und die Beiträge der Schülerinnen und Schüler nicht zu kurz kommen. Das Ergebnis überzeugt – nicht zuletzt wegen der gelungenen Fotos, die einmal mehr zeigen, wie reizvoll das Gebiet der Theaterfotografie ist.“

So schrieb der Deutscher Theater Verlag in seiner Buchvorstellung im Oktober 2014.

Bestellen unter: theater@verlag-siebzehn.de
Posted in: Edition 17 Schauspiel Tagged: Mosbacher Berg, Schultheater, Sonderpreis, Theaterfotografie, Ulrich Poessnecker, Wiesbaden, Wild gespielt

In Hof

Oktober 11, 2015 by Poessnecker
Penthesilea, Verlag Siebzehn, Hof 2015

Foto: Frankenpost (v.l.n.r.) Peter Nürmberger, Kulturamt Hof, Ulrich Poessnecker, Herausgeber, Reinhardt Friese, Intendant Theater Hof, Marco Stickel, Darsteller des Achilles.

Buchvorstellung am Montag, den 19. Oktober 2015 um 15.00 Uhr im Besprechungsraum des Theaters Hof.

Penthesilea, Königin der Amazonen lädt nach Hof, der Stadt in Bayern ganz oben. In der Losung des oberfränkischen Rathauses verbindet sich voller stolzem Raf­fi­ne­ment Geografisches und innewohnender Qualitätsanspruch: Hof – in Bayern eben „ganz oben“.

Mit seinen fast 45.000 Einwohnern ist Hof die größte Stadt im Nordosten Bayerns. Starke 500 m über dem Meeresspiegel und von mittelgebirgigen Hügeln umgeben, lebt man hier ein wenig abseits der Metropolen der Welt. Es wird Fränkisch gesprochen und auch meine Großeltern nutzten gerne und oft ein freundliches „Ho“ oder „Hoa“, sprachwissenschaftlich ein nichtnegierbarer, affirmativer Modalpartikel, welcher mir in meiner Kindheit immerzu „Ja“ sagte und später mir nirgendwo mehr begegnete.

Ein Wunderwerk sind unbestreitbar die Hofer Bratwürste. Vergleichsweise recht lang, dazu dünn und von besonders magerer Qualität, schmecken sie auf der Hand gegessen, vom Rost, von Grill oder Pfanne gleichermaßen sensationell. Bitte traditionell als Paar oder auch zu Dritt mit Kraut und saftigem Brot, dann aber am Tisch, mit Messer und Gabel und einem Bier. Das Gericht ließe sich gerne auch in der Altstadt konsumieren, die, wie so oft im blau – weißen Freistaat und anderswo, weitgehend neu bebaut wurde und heute neuer wirkt als die Hofer Neustadt selbst.

Zur Kultur: Spätestens seit Johann Paul Friedrich Richter, besser bekannt als Jean Paul, wird fränkische Kulturkompetenz landesweit greifbar. Der Wunsiedel gebürtige – dann Hofer – Jean Paul, gilt als der erste deutsche Dichter, der von seinem Schreiben leben konnte. Er wurde zu seiner Zeit tatsächlich mehr gelesen als der heutige Dichterfürst Schiller oder der welt­läu­fige Herr von und zu Goethe. Dieser gelegentlich undankbare Schriftsteller Paul sagte aber auch einmal, „dass man den Hofern hinterherlaufen und ihnen die Bücher schenken müsse und trotzdem würden sie nicht gelesen.“ Das war natürlich am Ende des 18. Jahrhunderts und hat mit unserer Gegenwart, ganz oben, nichts zu tun.

Mit dem Theater Hof, dem Fachbereichsleiter Kultur der Stadt Hof, Herrn Peter Nürmberger und Reinhardt Friese wurde herzlich zur Buchvorstellung von „Penthesilea“ aus der Reihe Edition 17 Schauspiel ins Theater eingeladen. Zeit und Ort, Montag, den 19. Oktober 2015 um 15.00 Uhr.

Anwesende u. v. a. der Intendant, Regisseur und Autor Reinhardt Friese, Annette Mahlendorf, der Hofer Kulturamtsleiter Peter Nürmberger, Marco Stickel, Thomas Schindler wie auch meine Person als Herausgeber.

In zwangloser Atmosphäre wurde über die Publikation der Textbearbeitung des Hofer Intendanten informiert, dessen „Penthesilea“ in der Spielzeit 2013/14 Premiere feierte. Die Tragödie Heinrich von Kleists erscheint in dieser Fassung als spannend verdichtete und konzentrierte Spielfassung. Illustriert und mit ausführlichem Anhang. Ein Buch, nicht nur für Oberfranken.

Ulrich Poessnecker

 

Posted in: Edition 17 Schauspiel Tagged: Fränkische Bratwurst, Hof, Jean Paul, Penthesilea, Reinhardt Friese, Theater Hof

STÜCKE

Oktober 5, 2014 by Poessnecker
Edition 17 Schauspiel Band 1
Penthesilea   Heinrich von Kleist
Die Hofer Strichfassung von Reinhardt Friese

Ungewöhnliche Neudichtungen und aktuelle Bearbeitungen ehrwürdiger Bühnenwerke wird die Edition 17 Schauspiel des Verlags Siebzehn versammeln. Ihren Beginn findet die Buchreihe in einem „fulminanten Sprach- und Sprechspiel“ des vielfach ausgezeichneten Regisseurs und Intendanten Reinhardt Friese. So schrieb anlässlich der Premiere ein zu Recht begeistertes Feuilleton der Frankenpost. Frieses kraftvolle, dichte Strichfassung der Kleist´schen Penthesilea  wird von uns nun erstmals als Buch veröffentlicht. Wie alle Bände der Edition neu illustriert, mit einem Nachwort des Regisseurs und ausführlichem Anhang ergänzt. (EUR 9,80)

 
Presse:

Hof – Das Drama „Penthesilea“ von Heinrich von Kleist war in der Spielzeit 2013/14 am Theater Hof ein großer Erfolg. Nun hat Ulrich Poessnecker im Verlag Siebzehn die Hofer Strichfassung des Intendanten und Regisseurs Reinhardt Friese herausgegeben. Eine Strichfassung ist eine Version eines Theaterstücks, das aus dramaturgischen Gründen gekürzt wurde. Am Montagnachmittag ist der Verleger, der seine frühe Kindheit in Schwarzenbach am Wald verbracht hat, nach Hof gekommen, um zusammen mit Reinhardt Friese und Kulturamtsleiter Peter Nürmberger, der ein Nachwort verfasst hat, die von ihm selbst illustrierte Penthesilea-Ausgabe vorzustellen.

„Bei der Penthesilea-Fassung Reinhardt Frieses handelt es sich um eine spannend verdichtete, konzentrierte und ziemlich radikale Strichfassung, die sehr gut – auch von jungen Gruppen – spielbar ist“, beschreibt Poessnecker das druckfrische Werk. Während sich Kleists Original wegen der nicht zu realisierenden Menge an Bühnenpersonal und der eher undramatischen Struktur weitaus besser zum Lesen als für die Bühne eignet, hat Reinhardt Friese durch radikale Streichungen, die sogenannten Striche und den Verzicht auf einen Großteil des Personals „ein sehr spannendes Theaterstück“ aus Kleists Werk gemacht, das „auf den Kern eingeht, dabei aber die Sprache belässt.“

„Die Reduktion hat mir die Möglichkeit gegeben, an den Kern zu kommen“, erklärt Reinhardt Friese. In seiner Inszenierung vor zwei Jahren hat er daher sowohl Bühnenbild und Requisiten, als auch die dramatische Aktion extrem reduziert, um nicht durch große Vorgänge abzulenken. „Der Text muss ganz genau von jedem Darsteller gedacht werden, dann entwickeln sich die Situationen direkt aus den Worten heraus.“ Aus diesem Grund hat er die Protagonisten auch weitgehend en face, also geradeaus mit Blick zum Publikum, fast wie in einer konzertanten Aufführung, sprechen lassen. (…).  Aus „Kleist in verdichteter Form“ / Frankenpost, am 22. 10. 2015

ISBN 978-3-945422-02-1        Lieferbar

Edition 17 Band 2, Florentine

Florentines Weg zur besseren Hälfte
Ulrich Poessnecker

Band Zwei der Edition führt den geneigten Leser ins schöne Bayernland. Aber Folklore und Gemütlichkeit? Von wegen! Der wortverliebte Dichterkreis um die selbstbewusste Hotelbesitzerin Florentine Reis wird vom trinkfreudigen und maulenden Musiker Kurt Lindenberg herrlich durcheinander gewirbelt. Als dann zwei sehr fundamental denkende Schwestern sich an den sensiblen Poeten schlagkräftig vergreifen, gerät das Gleichgewicht im Isartal in eine bedrohliche Schieflage. Ein genüsslich skurriles Volksstück nach Motiven Ferdinand Raimunds, geschrieben von Ulrich Poessnecker, Theater- und Kunstpädagoge, Spielleiter seit weit über zwanzig Jahren. Die zünftigen Illustrationen entstammen der Wiener Werkstatt der Objektkünstlerin Heike Schäfer, Absolventin der Meisterklasse Adolf Frohners, die hier für uns einige besonders alpennahe Bilder gezeichnet hat.  (EUR 9,80) 

ISBN 978-3-945422-01-4         Lieferbar

Edition 17 Band 3, Guano

Guano oder die Odyssee der Vögel
Heinrich Waegner

Lieferbar und bereits vielerorts in der theatralen Erprobung in manchem Klassenzimmer oder der Schulaula ist Heinrich Waegners Guano oder die Odyssee der Vögel, der dritte Band der Edition 17 Schauspiel. Es ist ein Text aus der unmittelbaren Spielpraxis des Schultheaters, entwickelt in Zusammenarbeit mit einer jugendlichen Siegener Spielgruppe. Geeignet für Freunde kluger und witziger, ausdrucksstarker und körperlich umsetzbarer Theaterstücke. Ein tierisches, engagiertes Theaterstück. Von uns liebevoll bebildert und in Szene gesetzt. Höchst spielenswert. Besonders geeignet für schulische Spielgruppen ab 10 Jahren. (EUR 9,80)

Soviel Turbulenz und tragikomischer Dialogwitz, Raum für komödiantischen Genuss. Das Thema ist ebenso bitter wie aktuell, das Finale gnadenlos. Westfälische Rundschau

ISBN 978-3-945422-03-8            Lieferbar

 

 

 

Bestellungen:

Amazon, Signet 2016
E – Mail Bestellungen an :   theater@verlag-siebzehn.de
 

 

 


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Illustrierte Theaterstücke und Bildwerke als Unikate oder in Kleinstauflage definieren die Produktpalette des Verlags.

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